Auf der Suche nach dem Mörder

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castilleja Avatar

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Der Literaturagent Peter Katz erhält einen Teilabdruck eines Manuskripts. Die Vorstellung des Autors und danach auch das Manuskript faszinieren ihn. Doch das Manuskript endet abrupt. Als er versucht, den Autor zu kontaktieren, erfährt er, dass dieser unheilbar krank ist und bevor es zu einem Treffen kommt, verstirbt der Verfasser. Doch Peter Katz möchte wissen, was es mit dem Mord vor 30 Jahren auf sich hat und wer der Täter war und beauftragt seinerseits nun jemanden, dies herauszufinden. So gibt es einen Perspektivenwechsel und später noch einen. Bei dem Mord stehen immer mal wieder andere Verdächtige im Vordergrund, die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und der Leser rät mit.

Wenn man viele Krimis und Thriller gelesen hat, ist die Geschichte gar nicht mal so ungewöhnlich. Sicherlich, der Schreibstil ist gut, die Geschichte kann unterhalten, allerdings kommt nicht so viel Spannung auf und eine Identifizierung mit den Personen des Romans gelang mir zumindest nicht. Kein schlechtes Buch, aber auch nicht so herausragend.