Literaturagent Peter Katz bekommt einen Teil eines Manuskripts zugeschickt, welches von einem schrecklichen Ereignis im Jahre 1987 handelt und die Geschichte erzählt warum und wie es dazu kam. Doch an der spannendsten Stelle endet das Dokument, der Autor liegt im Sterben und niemand weiß wo sich der Rest des Buches befindet. Eine spannende Suche nach dem Manuskript und der Wahrheit hinter der Geschichte beginnt.
E. O. Chirovici schafft es mit seinen Worten eine Spannung zu erzeugen, die einen nicht mehr los lässt. Das Buch liest sich sehr flüssig, was zum einen an der Geschichte liegt, zum anderen aber auch an dem Schreibstil des Autors. Durch die ausdrucksstarke Sprache werden die Charaktere lebendig und die Suche nach der Wahrheit nimmt ihren Lauf. Ab Seite 1 ist man gefesselt und taucht in eine Welt voller Geheimnisse und Erinnerungen ein, eine Welt in der man sich nie sicher sein kann, ob das was die Charaktere gerade erzählen auch wirklich die Wahrheit ist. Vielleicht gibt es ja mehr als eine Wahrheit? Ganz toll finde ich, dass man erst am Ende des Buches erfährt was wirklich geschehen ist. Nach dem Buch stellt man sich die Frage ob es nur eine Wahrheit gibt, wenn jeder die Dinge unterschiedlich erlebt und unterschiedliche Erinnerungen an Ereignisse hat.
Alles in allem hat mir „Das Buch der Spiegel“ sehr gut gefallen, da es schön geschrieben ist und das Thema von allem abweicht was ich bis jetzt gelesen habe. Ich kann es jedem empfehlen, der Lust auf eine spannende Geschichte hat, die immer wieder überrascht.
E. O. Chirovici schafft es mit seinen Worten eine Spannung zu erzeugen, die einen nicht mehr los lässt. Das Buch liest sich sehr flüssig, was zum einen an der Geschichte liegt, zum anderen aber auch an dem Schreibstil des Autors. Durch die ausdrucksstarke Sprache werden die Charaktere lebendig und die Suche nach der Wahrheit nimmt ihren Lauf. Ab Seite 1 ist man gefesselt und taucht in eine Welt voller Geheimnisse und Erinnerungen ein, eine Welt in der man sich nie sicher sein kann, ob das was die Charaktere gerade erzählen auch wirklich die Wahrheit ist. Vielleicht gibt es ja mehr als eine Wahrheit? Ganz toll finde ich, dass man erst am Ende des Buches erfährt was wirklich geschehen ist. Nach dem Buch stellt man sich die Frage ob es nur eine Wahrheit gibt, wenn jeder die Dinge unterschiedlich erlebt und unterschiedliche Erinnerungen an Ereignisse hat.
Alles in allem hat mir „Das Buch der Spiegel“ sehr gut gefallen, da es schön geschrieben ist und das Thema von allem abweicht was ich bis jetzt gelesen habe. Ich kann es jedem empfehlen, der Lust auf eine spannende Geschichte hat, die immer wieder überrascht.