Nichts ist wie es scheint

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siko71 Avatar

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Peter Katz bekommt ein Manuskript zugeschickt. Es erzäht die Geschichte von Richard Flynn, Laura Bains und Professor Joseph Wieder. Doch das Manuskript endet plötzlich mit dem Tod des Professors. Einige Fragen sind diesbezüglich noch offen. Katz setzt sich mit dem Reporter John Keller in Verbindung. Dieser soll Klarheit in den vor 20 Jahren begangenen Mord bringen. Keller bringt einige Dinge in Erfahrung, bewegt sich aber wie ein Hamster im Laufrad und kommt ebenfalls nicht ans Ziel. Er gibt die gesamelten Unterlagen an Roy Freeman ab. Dieser war damals als Detektiv bei den Ermittlungen mit anwesend. Freeman bringt einwenig Licht ins dunkel, kommt aber letztendlich zu der Erkenntnis das nichts so ist wie es scheint.

Ein sapnnender Roman über einen ungeklärten Mordfall. Zwei verschwundene Manuskripte und drei Personen die sich auf die Suche nach den wahren Täter bzw. den Manuskripten begeben.
Der Schreibstil ist sehr gefällig und man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen, da die Handlungsstänge immer weiterlaufen ohne das es langweilig wird.
Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen und ist mir daher 5 Lesersterne wert.