Ein Roman über Erinnerungen, verbotene Bücher und die Kraft der Zeit
Die Idee hinter Das Buch der verlorenen Stunden fesselt mich schon allein, weil Erinnerungen, Zeit und Familie Themen sind, die mich beim Lesen besonders tief berühren. Die Vorstellung einer Bibliothek außerhalb von Raum und Zeit, in der menschliche Erinnerungen in Büchern gespeichert werden und eine junge Frau beginnt, verbotene Erinnerungen zu sammeln — das klingt sowohl geheimnisvoll als auch mächtig emotional.
Ich bin gespannt, wie Lisavet und Ernest sich entwickeln, wie sie mit Verantwortung und Verlust umgehen. Bücher, die große Fragen stellen wie „Welche Erinnerungen bleiben bestehen?“ oder „Was passiert, wenn unsere Erinnerung manipuliert oder gelöscht wird?“, ziehen mich besonders an. Ich erwarte eine Geschichte, die nicht nur bezaubernd fantasievoll ist, sondern auch nachdenklich macht — besonders darüber, wie wir Geschichte gestalten und was wir behalten möchten.
Ich bin gespannt, wie Lisavet und Ernest sich entwickeln, wie sie mit Verantwortung und Verlust umgehen. Bücher, die große Fragen stellen wie „Welche Erinnerungen bleiben bestehen?“ oder „Was passiert, wenn unsere Erinnerung manipuliert oder gelöscht wird?“, ziehen mich besonders an. Ich erwarte eine Geschichte, die nicht nur bezaubernd fantasievoll ist, sondern auch nachdenklich macht — besonders darüber, wie wir Geschichte gestalten und was wir behalten möchten.