Eine Bibliothek voller Geheimnisse
Schon nach den ersten Seiten merkt man, dass hier ein ganz besonderes Setting aufgebaut wird: Eine Bibliothek außerhalb von Raum und Zeit, in der sämtliche menschlichen Erinnerungen bewahrt werden – das hat direkt etwas Magisches und Geheimnisvolles. Die Stimmung ist atmosphärisch und man taucht sofort in diese Zwischenwelt ein.
Lisavet als Hauptfigur wirkt neugierig und gleichzeitig verletzlich. Ihre Verbindung zu der Bibliothek und ihrem Vater gibt der Geschichte etwas Persönliches, sodass die Handlung nicht nur fantastische Elemente hat, sondern einen auch emotional berührt. Besonders spannend ist die Idee, dass Erinnerungen geschützt und gerettet werden müssen, bevor sie für immer verloren gehen.
Der Schreibstil liest sich flüssig, bildreich und zieht einen schnell hinein. Man spürt, dass sich hier ein Abenteuer entfaltet, das sowohl magisch als auch melancholisch ist.
Mein Eindruck: Eine außergewöhnliche Mischung aus Fantasy, Zeitspielerei und Emotion – perfekt für alle, die Geschichten lieben, die sich ein bisschen wie ein Traum anfühlen, aber trotzdem Tiefe haben.
Lisavet als Hauptfigur wirkt neugierig und gleichzeitig verletzlich. Ihre Verbindung zu der Bibliothek und ihrem Vater gibt der Geschichte etwas Persönliches, sodass die Handlung nicht nur fantastische Elemente hat, sondern einen auch emotional berührt. Besonders spannend ist die Idee, dass Erinnerungen geschützt und gerettet werden müssen, bevor sie für immer verloren gehen.
Der Schreibstil liest sich flüssig, bildreich und zieht einen schnell hinein. Man spürt, dass sich hier ein Abenteuer entfaltet, das sowohl magisch als auch melancholisch ist.
Mein Eindruck: Eine außergewöhnliche Mischung aus Fantasy, Zeitspielerei und Emotion – perfekt für alle, die Geschichten lieben, die sich ein bisschen wie ein Traum anfühlen, aber trotzdem Tiefe haben.