Wer hat nicht schon einmal darüber nachgedacht, die Vergangenheit zu verändern – mit dem Wissen von heute andere Entscheidungen zu treffen?
Die Geschichte beginnt auf düstere Weise: Inmitten der Reichspogromnacht wird die junge Lisavet in eine fremdartige, geradezu fantastische Welt geworfen. Doch so faszinierend diese neue Umgebung auch ist, sie wirkt kalt, gefährlich und wenig einladend. Die Aussichtslosigkeit ihrer Lage hat mich sofort emotional berührt.
Mit der Ankunft von Ernest, seiner rätselhaften Nichte Aiva und der undurchsichtigen Moira nimmt die Handlung an Tempo auf. Vor allem Moira bleibt für mich ein undurchschaubarer Charakter, der Spannung verspricht.
Was mir besonders gefällt: Die Geschichte hebt sich von klassischer Fantasy ab. Das Thema Zeitreisen und die Idee der „Zeithüter“ sind zwar nicht völlig neu, wirken hier aber erfrischend anders umgesetzt. Die Atmosphäre, die Figuren und der geschichtliche Hintergrund schaffen eine spannende Mischung.
Ich bin wirklich neugierig, wie sich alles weiterentwickelt.
Die Geschichte beginnt auf düstere Weise: Inmitten der Reichspogromnacht wird die junge Lisavet in eine fremdartige, geradezu fantastische Welt geworfen. Doch so faszinierend diese neue Umgebung auch ist, sie wirkt kalt, gefährlich und wenig einladend. Die Aussichtslosigkeit ihrer Lage hat mich sofort emotional berührt.
Mit der Ankunft von Ernest, seiner rätselhaften Nichte Aiva und der undurchsichtigen Moira nimmt die Handlung an Tempo auf. Vor allem Moira bleibt für mich ein undurchschaubarer Charakter, der Spannung verspricht.
Was mir besonders gefällt: Die Geschichte hebt sich von klassischer Fantasy ab. Das Thema Zeitreisen und die Idee der „Zeithüter“ sind zwar nicht völlig neu, wirken hier aber erfrischend anders umgesetzt. Die Atmosphäre, die Figuren und der geschichtliche Hintergrund schaffen eine spannende Mischung.
Ich bin wirklich neugierig, wie sich alles weiterentwickelt.