Ein schöner Roman
Wir verfolgen Lisavets Weg durch den "Zeitraum" von 1938 bis sich ihr Weg mit Amelia aus dem zweiten Handlungsstrang in Boston, Massachusetts im Jahr 1965 verbindet.
Hayley Gelfuso verlegt ihre Geschichte von der Vergangenheit bis in die USA zur Zeit des kalten Krieges.
Erst ab etwa der Mitte des Buches wurde es für mich persönlich spannend und unterhaltsam. Hier begannen die Plottwists, von denen es in der zweiten Hälfte des Buches doch einige gab. Diese waren richtig gut eingefädelt und haben mich sehr überrascht.
Ab diesem Moment war das Buch besser lesbar, die Figuren waren tiefgründig und nachvollziehbar und ich konnte richtig mit ihnen mitfiebern.
Die Thematik an sich, Erinnerungen zu Gunsten anderer zu löschen etc., ist ein Thema mit Diskussionspotenzial. Diese Diskussion hätte ich auch etwas verstärkt im Buch behandelt gehabt.
Die Autorin erschafft eine faszinierende Welt voller Atmosphäre, Melancholie und Magie. Besonders die detailreichen Beschreibungen und die ruhige, poetische Sprache lassen das Buch noch lange nachhallen.
Ein schöner Roman, den ich gerne gelesen habe.
Hayley Gelfuso verlegt ihre Geschichte von der Vergangenheit bis in die USA zur Zeit des kalten Krieges.
Erst ab etwa der Mitte des Buches wurde es für mich persönlich spannend und unterhaltsam. Hier begannen die Plottwists, von denen es in der zweiten Hälfte des Buches doch einige gab. Diese waren richtig gut eingefädelt und haben mich sehr überrascht.
Ab diesem Moment war das Buch besser lesbar, die Figuren waren tiefgründig und nachvollziehbar und ich konnte richtig mit ihnen mitfiebern.
Die Thematik an sich, Erinnerungen zu Gunsten anderer zu löschen etc., ist ein Thema mit Diskussionspotenzial. Diese Diskussion hätte ich auch etwas verstärkt im Buch behandelt gehabt.
Die Autorin erschafft eine faszinierende Welt voller Atmosphäre, Melancholie und Magie. Besonders die detailreichen Beschreibungen und die ruhige, poetische Sprache lassen das Buch noch lange nachhallen.
Ein schöner Roman, den ich gerne gelesen habe.