Eine ungewöhnliche Reise durch die Zeit
Die Welt, die in diesem Buch erschaffen wird ist unserer sehr ähnlich und die Machenschaften der Regierungen im Hintergrund sind irgendwie schon fast unheimlich nah an dem was möglicherweise geschieht, sodass die Intensität der Geschichte noch verstärkt wird.
Auch die Hauptpersonen, allen voran Lisavet und Amelia, ziehen einen schnell in den Bann und der Gegenspieler namens Jack ist auch genau die Person die man nicht mögen kann. Ernest im Gegenzug dazu ist ein absoluter Idealist, der Lyrik liebt und unbedingt das richtige tun möchte, manchmal sogar ohne Rücksicht auf Verluste, sehr ähnlich den beiden Frauen in seinem Leben.
Die Art und Weise wie alles erklärt wird, vor allem auch das Wandeln in den Erinnerungen sind so toll beschrieben, dass man nur kurz die Augen schließen muss um genau dort zu sein. Außerdem werden viele historische Ereignisse angesprochen, die zeigen wie viel zeit auch in Recherche von der Autorin gesteckt wurde.
Die Art und Weise, sowie die Wortwahl, diese Geschichte zu erzählen gefällt mir sehr gut, vor allem die Sprünge in den Erzählsträngen zwischen den Jahren, aber auch den Erzählperspektiven.
Das zusammen mit der tollen Geschichte, die nur an ganz wenigen Stellen ein bisschen vorhersehbar ist (und das kann auch gewollt sein), haben es fast unmöglich gemacht das Buch wegzulegen. Wenn ich dann doch unterbrechen musste war das nur sehr widerwillig.
Diese Geschichte und vor allem ihr Ende laden zum nachdenken ein und werden mich sicher noch einige Zeit begleiten.
Auch die Hauptpersonen, allen voran Lisavet und Amelia, ziehen einen schnell in den Bann und der Gegenspieler namens Jack ist auch genau die Person die man nicht mögen kann. Ernest im Gegenzug dazu ist ein absoluter Idealist, der Lyrik liebt und unbedingt das richtige tun möchte, manchmal sogar ohne Rücksicht auf Verluste, sehr ähnlich den beiden Frauen in seinem Leben.
Die Art und Weise wie alles erklärt wird, vor allem auch das Wandeln in den Erinnerungen sind so toll beschrieben, dass man nur kurz die Augen schließen muss um genau dort zu sein. Außerdem werden viele historische Ereignisse angesprochen, die zeigen wie viel zeit auch in Recherche von der Autorin gesteckt wurde.
Die Art und Weise, sowie die Wortwahl, diese Geschichte zu erzählen gefällt mir sehr gut, vor allem die Sprünge in den Erzählsträngen zwischen den Jahren, aber auch den Erzählperspektiven.
Das zusammen mit der tollen Geschichte, die nur an ganz wenigen Stellen ein bisschen vorhersehbar ist (und das kann auch gewollt sein), haben es fast unmöglich gemacht das Buch wegzulegen. Wenn ich dann doch unterbrechen musste war das nur sehr widerwillig.
Diese Geschichte und vor allem ihr Ende laden zum nachdenken ein und werden mich sicher noch einige Zeit begleiten.