Fesselnd und absolut faszinierend!
        Fesselnd und absolut faszinierend – Das Buch der verlorenen Stunden ist genau das richtige Buch, um sich darin zu verlieren – es erinnert mich an Lieblingsromane wie Die Mitternachtsbibliothek und Das unsichtbare Leben der Addie LaRue.
Im Zentrum steht eine atemberaubende Idee: eine magische Bibliothek, in der die Erinnerungen der Toten aufbewahrt werden. Als die elfjährige Lisavet im Jahr 1938 dort gefangen wird, wächst sie darin auf, lernt, das Leben anderer zu lesen – bis sie entdeckt, dass mächtige Kräfte versuchen, die Geschichte selbst auszulöschen oder umzuschreiben.
Jahrzehnte später, 1965, wird Amelia Duquesne damit beauftragt, eines dieser verlorenen Erinnerungsbücher zu finden – und stößt dabei auf ein Familiengeheimnis. Im Auftrag eines undurchsichtigen CIA-Agenten begibt sie sich auf die Suche nach dem verschollenen Buch der Erinnerungen – und entdeckt dabei nicht nur das Rätsel um das Verschwinden ihres Onkels, sondern auch die verstörende Erkenntnis, dass Zeit – und Geschichte selbst – weitaus formbarer sind, als sie je gedacht hätte.
Hayley Gelfusos Debüt ist wunderschön geschrieben, filmisch und zutiefst berührend. Es vereint Fantasy, Romantik und historische Fiktion zu einer Zeitreise-Geschichte über Erinnerung, Liebe und die Erzählungen, die uns prägen. Ein wahrhaft magisches Leseerlebnis über Wahrheit, Verlust und die Kraft des Geschichtenerzählens.
    Im Zentrum steht eine atemberaubende Idee: eine magische Bibliothek, in der die Erinnerungen der Toten aufbewahrt werden. Als die elfjährige Lisavet im Jahr 1938 dort gefangen wird, wächst sie darin auf, lernt, das Leben anderer zu lesen – bis sie entdeckt, dass mächtige Kräfte versuchen, die Geschichte selbst auszulöschen oder umzuschreiben.
Jahrzehnte später, 1965, wird Amelia Duquesne damit beauftragt, eines dieser verlorenen Erinnerungsbücher zu finden – und stößt dabei auf ein Familiengeheimnis. Im Auftrag eines undurchsichtigen CIA-Agenten begibt sie sich auf die Suche nach dem verschollenen Buch der Erinnerungen – und entdeckt dabei nicht nur das Rätsel um das Verschwinden ihres Onkels, sondern auch die verstörende Erkenntnis, dass Zeit – und Geschichte selbst – weitaus formbarer sind, als sie je gedacht hätte.
Hayley Gelfusos Debüt ist wunderschön geschrieben, filmisch und zutiefst berührend. Es vereint Fantasy, Romantik und historische Fiktion zu einer Zeitreise-Geschichte über Erinnerung, Liebe und die Erzählungen, die uns prägen. Ein wahrhaft magisches Leseerlebnis über Wahrheit, Verlust und die Kraft des Geschichtenerzählens.