Poetisch
        Ich habe das Buch „Das Buch der verlorenen Stunden“ von Hayley Gelfuso gelesen. Es geht um Lisavet, ein Mädchen, das in einer besonderen Bibliothek lebt, in der alle Erinnerungen der Menschen wie Bücher gesammelt werden. Dort trifft sie den Zeithüter Ernest, und zusammen erleben sie eine Geschichte über Zeit, Liebe und Verlust.
Mir hat besonders die Idee gefallen, dass Erinnerungen wie Bücher gesammelt werden. Das fand ich schön und traurig zugleich. Es zeigt, wie wichtig Erinnerungen für uns sind und wie weh es tun kann, sie zu verlieren. Die Sprache im Buch ist ruhig und poetisch, was mir gut gefallen hat, weil sie mich zum Nachdenken gebracht hat.
Manchmal war es aber etwas schwer, der Handlung zu folgen, weil es viele Zeitsprünge gibt. Einige Figuren hätte ich gern besser kennengelernt, weil sie sehr interessant waren.
    Mir hat besonders die Idee gefallen, dass Erinnerungen wie Bücher gesammelt werden. Das fand ich schön und traurig zugleich. Es zeigt, wie wichtig Erinnerungen für uns sind und wie weh es tun kann, sie zu verlieren. Die Sprache im Buch ist ruhig und poetisch, was mir gut gefallen hat, weil sie mich zum Nachdenken gebracht hat.
Manchmal war es aber etwas schwer, der Handlung zu folgen, weil es viele Zeitsprünge gibt. Einige Figuren hätte ich gern besser kennengelernt, weil sie sehr interessant waren.
