Bedrückend

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lilaila Avatar

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Eva Traube ist mit ihren 86 Jahren weiterhin in einer Bibliothek tätig. Ihr Sohn sagt ihr, das sie für ihr Gedächtnis stolz sein kann. Manchmal wäre es ihr lieber das sie vergessen könnte, gerade was den Krieg betraf. Sie "stolpert" über einen Zeitungsartikel, in dem ein älterer Herr ein Buch in die Kamera hält. Es ist ihr Buch. Sie geht nach Hause und bucht sich übers Internet einen Flug nach Berlin. Es geht ins Jahr 1942. Eva und ihre Eltern müssen den Judenstern tragen. Eine Nachbarin bittet Eva und ihre Mutter, auf ihre Kinder aufzupassen. So sind die Beiden in der anderen Wohnung als Eva von lauten klopfen geweckt wird. Sie sieht durch den Spion und bekommt mit, wie ihr Vater abgeholt wird. Eva und ihre Mutter müssen nun sehen wie sie aus Paris verschwinden können.