Ich weiß garnicht, was ich schreiben soll, so bewegt, ja aufgewühlt bin ich noch von der Leseprobe. Das Cover ist mir sofort ins Auge gestochen. Es macht so einen friedlichen Eindruck. Im Vordergrund eine junge Frau mit einem Buch in den Händen, die zum Wahrzeichen von Paris blickt. Die Leseprobe beginnt kurz in der Gegenwart, um den Leser dann in eine dunkle Zeit zurückzuführen. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und berührend. Ich habe immer noch das Klopfen im Ohr. Mit “Das Buch der verschollenen Namen“ hat die Autorin ein Buch geschaffen, das mich von der ersten Seite in die Geschichte gezogen hat. Alleine die kurze Leseprobe hat mich tief berührt.