Kampf der Resistance in der NS Zeit

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astrid b Avatar

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Die Ich-Erzählerin Eva wird durch einen Zeitungsartikel jäh in die Vergangenheit zurückversetzt.

Dort - so scheint es bisher - ist das Bild ihres "Buches der verschollenen Namen", das sie wohl seit den letzten Kriegstagen vermisst, in Berlin aufgetaucht.

Dann der Schwenk in die Vergangenheit, als Eva in Frankreich lebt, als Jüdin bedroht ist, deportiert zu werden.

Dem Klappentext nach, wird sie sich in den freien Teil Frankreichs durchschlagen, wie sie es ihrem Vater versprechen mußte.

Auch wird sie wohl mit der Resistance zusammen arbeiten, was ich sehr interessant finde, erst recht ihren Beitrag, durch Paßfälschungen das Leben jüdischer Kinder zu retten.


Der bisherige Teil der Leseprobe klang gut, interessant und auch ein wenig traurig.
Vom geschichtlichen fnde ich die Zeit sehr faszinierend und hochinteressant, vor allem was den Widerstand gegen das NS Regime betrifft.

Daß letzlich nicht alles gut werden wird, ist ja bereits aus dem ersten Teil der heutigen Zeit ersichtlich, trotzdem fände ich es spannend zu sehen, WIE es Eva gelingt, das Überleben der Kinder zu sichern.