Ein sehr berührendes Buch mit Historie
Bei "Das Buch der der verschollenen Namen" handelt es sich um einen Roman der nur in kleinen Abschnitten in der Gegenwart spielt und wesentlich mehr jedoch in der Vergangenheit, genauer gesagt in der Zeit des zweiten Weltkrieges. Bücher dieser Art sind selten leichte Kost und das ist auch gut so. Nicht nur handelt es sich immerhin um Geschichten aus dem Krieg sondern um ein sehr dunkles Stück unserer Vergangenheit mit dem wir uns nichtsdestotrotz auseinander setzen sollten.
Dies gelingt der Autorin für mein Dafürhalten ziemlich gut. Ich war überrascht davon wie leicht die Geschichte trotz der schweren Kost zu lesen war und wie gut es der Autorin gelungen ist der Geschichte Leichtigkeit und gleichzeitig Tiefe zu geben.
Die Charaktere, allen voran Eva, konnten mich überzeugen. Sie waren realitätsnah dargestellt und man konnte sich direkt in sie und ihre Gedanken und Gefühlswelt hineinversetzen. Auch insgesamt hat mir die Erzählweise gut gefallen.
Ich vergebe am Ende trotzdem nur vier Punkte, weil ich mir an manchen Stellen etwas mehr Ernsthaftigkeit gewünscht hätte. Das Buch war leicht und hatte gleichzeitig Tiefe, aber aus meiner Sicht manchmal an den falschen Stellen.
Dennoch eine absolute Leseempfehlung.
Dies gelingt der Autorin für mein Dafürhalten ziemlich gut. Ich war überrascht davon wie leicht die Geschichte trotz der schweren Kost zu lesen war und wie gut es der Autorin gelungen ist der Geschichte Leichtigkeit und gleichzeitig Tiefe zu geben.
Die Charaktere, allen voran Eva, konnten mich überzeugen. Sie waren realitätsnah dargestellt und man konnte sich direkt in sie und ihre Gedanken und Gefühlswelt hineinversetzen. Auch insgesamt hat mir die Erzählweise gut gefallen.
Ich vergebe am Ende trotzdem nur vier Punkte, weil ich mir an manchen Stellen etwas mehr Ernsthaftigkeit gewünscht hätte. Das Buch war leicht und hatte gleichzeitig Tiefe, aber aus meiner Sicht manchmal an den falschen Stellen.
Dennoch eine absolute Leseempfehlung.