Spannend, emotional und geheimnisvoll

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Eva sieht nach 60 Jahren ein altes Buch wieder. Sie sieht es abgebildet in einer Zeitung. Dort sucht ein Bibliothekar nach den Besitzern alter Bücher. Dieses Buch gehörte einst Eva, damals im zweiten Weltkrieg. Nun denkt sie automatisch zurück an diese Zeit und einen Mann namens Remy.
Damals im Krieg besorgte Eva jüdischen Kindern falsche Papiere, damit diese außer Gefahr waren. Die wahren Namen der Kinder vermerkte Eva in einem Buch. Doch eines Tages verschwand dieses Buch, und ebenso Remy.

Das Buch beginnt gleich sehr spannend und emotional. Man ist sofort in der Geschichte drin und kann mit den Personen sehr gut mitfühlen. Besonders Eva ist einem als Leser sofort sympathisch.
Die Autorin baut von Anfang an eine große Spannung auf, und diese Spannung wird auch bis zum Schluss gehalten. Es gibt ein paar Überraschungen, und die Geschichte wird nie langweilig.

Die Autorin hat sich für ihr Buch von einer wahren Geschichte inspirieren lassen und daraus einen fiktiven Roman geschrieben. Das macht das Buch besonders interessant.