Die Geschichte des Buchs beginnt 2005 in Amerika, als die alte Bibliothekarin Eva in einer Zeitung einen Artikel liest in dem ein Mann in Berlin über alte Bücher berichtet und ganz besonders über ein altes Kirchenbuch welches einen „Code“ beinhaltet. Sofort erkennt Eva „ihr Buch“ in dem Artikel und es ist für sie klar dass sie trotz ihres hohen Alters nach Berlin muss um ihr Buch wieder in ihren Besitz zu bringen.
1942 in Paris wird die junge Eva von einem Kommilitonen gewarnt dass in der Nacht Juden deportiert werden sollen und dass sie mit ihren Eltern fliehen soll. Eva Vater wird verhaftet, aber Eva und ihrer Mutter gelingt mit Hilfe gefälschter Papiere die Flucht in ein französisches Bergdorf. Dort schließt sie sich der Resistance an und fälscht Papiere um Kindern und auch Erwachsenen ebenfalls die Flucht zu ermöglichen. Nach vielen Diskussionen mit ihrer Mutter, die ihre Tätigkeit nicht gutheißt, und ihr vorwirft zu vergessen wer sie ist, beschließt Eva die wirklichen Namen der Kinder festzuhalten, damit sie nach dem Krieg wissen woher sie kommen, wer sie wirklich sind und vielleicht zu ihren Familien zurück zu finden. Dies macht sie gemeinsam mit Rémy, der ihr beim Fälschen hilft, mit Hilfe eines Code in eben jenem alten Kirchenbuch.
Die meiste Zeit spielt das Buch in der Vergangenheit, nur hin und wieder gibt es ein kurzes Kapitel im Jahr 2005. Das stört aber gar nicht.
Ich fand alle Personen waren gut beschrieben und glaubwürdig und man konnte auch ihre Beweggründe verstehen. Sogar Evas Mutter die verbittert und ungerecht wurde konnte man irgendwie verstehen. Die Liebesgeschichte im Buch war nicht kitschig und es war auch nicht sofort klar wer der Verräter ist, da konnte man sogar miträtseln, was das Buch spannend gemacht hat.
(Ich hatte jemand anderen im Verdacht den Verrat begannen zu haben.)
Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen, war spannend und hat mich gefesselt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen.
Da ist Frau Harmel wirklich etwas ganz besonderes gelungen. Ein Buch das mal anders von der schrecklichen Zeit handelt und nachwirkt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für dieses wunderbare Buch.
1942 in Paris wird die junge Eva von einem Kommilitonen gewarnt dass in der Nacht Juden deportiert werden sollen und dass sie mit ihren Eltern fliehen soll. Eva Vater wird verhaftet, aber Eva und ihrer Mutter gelingt mit Hilfe gefälschter Papiere die Flucht in ein französisches Bergdorf. Dort schließt sie sich der Resistance an und fälscht Papiere um Kindern und auch Erwachsenen ebenfalls die Flucht zu ermöglichen. Nach vielen Diskussionen mit ihrer Mutter, die ihre Tätigkeit nicht gutheißt, und ihr vorwirft zu vergessen wer sie ist, beschließt Eva die wirklichen Namen der Kinder festzuhalten, damit sie nach dem Krieg wissen woher sie kommen, wer sie wirklich sind und vielleicht zu ihren Familien zurück zu finden. Dies macht sie gemeinsam mit Rémy, der ihr beim Fälschen hilft, mit Hilfe eines Code in eben jenem alten Kirchenbuch.
Die meiste Zeit spielt das Buch in der Vergangenheit, nur hin und wieder gibt es ein kurzes Kapitel im Jahr 2005. Das stört aber gar nicht.
Ich fand alle Personen waren gut beschrieben und glaubwürdig und man konnte auch ihre Beweggründe verstehen. Sogar Evas Mutter die verbittert und ungerecht wurde konnte man irgendwie verstehen. Die Liebesgeschichte im Buch war nicht kitschig und es war auch nicht sofort klar wer der Verräter ist, da konnte man sogar miträtseln, was das Buch spannend gemacht hat.
(Ich hatte jemand anderen im Verdacht den Verrat begannen zu haben.)
Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen, war spannend und hat mich gefesselt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen.
Da ist Frau Harmel wirklich etwas ganz besonderes gelungen. Ein Buch das mal anders von der schrecklichen Zeit handelt und nachwirkt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für dieses wunderbare Buch.