Gegen Ende des letzten Jahres habe ich mal wieder ein Buch gelesen, das in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spielt. Genauer gesagt im zweiten Weltkrieg. Die Thematik fand ich super spannend, allerdings war die Geschichte weniger deep als erhofft und eher ein seichter Roman. Vielleicht bin ich von meinen anderen Lektüren auch einfach schon zu abgehärtet, aber wirklich erschreckend oder bedrückend fand ich das buch bis auf 2 oder 3 stellen nicht. Klar ist es ein krasses Thema, aber es wurde kein neues Licht auf Sachen geworfen, die ich bereits kannte und generell habe ich wenig neues gelernt.
Dazu kam, dass ich bis etwa zur Hälfte extreme Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte zu finden und immer nur wenige Seiten am Stück lesen konnte, weil ich manchmal auch bisschen gelangweilt war. Sehr schade.
Zwar fand ich manche Figuren ganz nett geschrieben, allerdings hat mir auch bei denen oft der Tiefgang gefehlt. Viele Personen waren einfach ein bisschen pathetisch. Und so war auch das Ende.
Im Endeffekt hatte das Buch auch ganz gute Stellen, auch, wenn vieles für mich vorhersehbar war.
Dazu kam, dass ich bis etwa zur Hälfte extreme Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte zu finden und immer nur wenige Seiten am Stück lesen konnte, weil ich manchmal auch bisschen gelangweilt war. Sehr schade.
Zwar fand ich manche Figuren ganz nett geschrieben, allerdings hat mir auch bei denen oft der Tiefgang gefehlt. Viele Personen waren einfach ein bisschen pathetisch. Und so war auch das Ende.
Im Endeffekt hatte das Buch auch ganz gute Stellen, auch, wenn vieles für mich vorhersehbar war.