Der gelungene Auftakt von „Das Buch eines Sommers“ liest sich sehr beschwingt und der humorvolle, sehr anschauliche Schreibstil hat mir sehr gut gefallen.
Onkel Valentin ist eine wundervoll beschriebene, faszinierende und inspirierende Figur, und ich bin sehr gespannt, was der junge Nicolas damals in den 6 Wochen noch alles von ihm über das Leben gelernt hat.
Der Zeitsprung kommt dann allerdings etwas unvermittelt und lässt uns in den gegenwärtigen, nüchternen Lebensalltag von Nicholas eintauchen.
Seine “heile“ Welt scheint gerade über ihm zusammenzubrechen. Der Untertitel „Werde, der du bist“ deutet schon an, dass Nicholas sich auf eine Reise zu sich selbst begeben wird.
Ich bin gespannt, ob er wirklich so mutig ist, in die Fußstapfen seines verrückten Onkels zu treten, einen Neuanfang zu wagen und alle Sicherheiten hinter sich zu lassen...
Onkel Valentin ist eine wundervoll beschriebene, faszinierende und inspirierende Figur, und ich bin sehr gespannt, was der junge Nicolas damals in den 6 Wochen noch alles von ihm über das Leben gelernt hat.
Der Zeitsprung kommt dann allerdings etwas unvermittelt und lässt uns in den gegenwärtigen, nüchternen Lebensalltag von Nicholas eintauchen.
Seine “heile“ Welt scheint gerade über ihm zusammenzubrechen. Der Untertitel „Werde, der du bist“ deutet schon an, dass Nicholas sich auf eine Reise zu sich selbst begeben wird.
Ich bin gespannt, ob er wirklich so mutig ist, in die Fußstapfen seines verrückten Onkels zu treten, einen Neuanfang zu wagen und alle Sicherheiten hinter sich zu lassen...