Mir ging es ähnlich, als ich vor der Entscheidung stand welchen Beruf ich ausüben möchte. Es zerreist einen fast, da man ganz genau weiß das man sich später im Leben wahrscheinlich anders entschieden hätte. Statt seinen Traum zu leben steigt er also in die Firma ein, so erfährt es der Leser auf den ersten Seiten. Wahrscheinlich hat viel Mut dazu gehört, seinen eigenen Traum erst einmal anstellen zu müssen und sich selbst gegen das zu wehren, was man will... es könnte aber auch fehlender Mut gewesen sein, etwas nicht auszuprobieren, aus Angst zu scheitern. Er hat es getan weil sein Vater es erwartet hat. Ich bin gespannt ob er diesen Weg bis zuende geht odre ob er sich umentscheidet und doch Schriftsteller wird. Die Leseprobe liest sich unterhaltsam und durch den guten Schreibstil wird der Leser gut durch die Situationen und Geschehnisse getragen. Zum Cover fällt mir der Spruch meiner Oma ein "Manchmal erkennt man erst viel zu spät, dass man jahrelang den falschen Weg gegangen ist", vielleicht hat der Autor daher einen Weg als Synonym zum Fortschreiten des Lebens genommen. Ich bin gespannt wie es weitergeht :D