Für diesen Roman habe ich leider ewig zum Lesen gebraucht. Zwar war die Geschichte anfangs recht spannend, doch ab der Mitte des Buches zog sich die Handlung irgendwie nur noch hin und die Autorin kam in der Erzählung ihrer Geschichte nicht zum Punkt.
Beatrice, die Hauptprotagonistin, lebt während der Renaissance in einem Kloster. Dort ist die Bibliothekarin und für die Büchersammlung des Klosters zuständig. Sie ist eher menschenscheu, einen Wert auf den Kontakt zu ihren Schwestern legt sie nicht. Vielmehr sehnt sie sich nach der Welt dort draußen, außerhalb der Klostermauern. Doch die Welt draußen wird von Männern dominiert und ist für eine Frau gefährlich. Gut gefiel mir die Sprache der Autorin, ihr Schreibstil ist durchaus als wortgewaltig zu bezeichnen. Das Genre des Buches lässt sich meiner Meinung nach irgendwo zwischen historischer Roman und Fantasy anreihen.
Beatrice, die Hauptprotagonistin, lebt während der Renaissance in einem Kloster. Dort ist die Bibliothekarin und für die Büchersammlung des Klosters zuständig. Sie ist eher menschenscheu, einen Wert auf den Kontakt zu ihren Schwestern legt sie nicht. Vielmehr sehnt sie sich nach der Welt dort draußen, außerhalb der Klostermauern. Doch die Welt draußen wird von Männern dominiert und ist für eine Frau gefährlich. Gut gefiel mir die Sprache der Autorin, ihr Schreibstil ist durchaus als wortgewaltig zu bezeichnen. Das Genre des Buches lässt sich meiner Meinung nach irgendwo zwischen historischer Roman und Fantasy anreihen.