Hörbuchrezension

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Zum Hörbuch:

Eines Tages stehen zwei schwer verletzte fremde Frauen vor dem Klostertor, die eine andere Sprache sprechen. Beatrice, die Bibliothekarin des Klosters spricht viele Sprachen und versucht etwas aus den Frauen und über die Frauen herauszubekommen. Beide Fraueb erliegen ihren Verletzungen und die jüngere der beiden übergibt Beatrice vorher noch ein anscheinend leeres Notizbuch. Dieses Notizbich sorgt für allerlei Wirbel.


Meine Meinung:

Das (Hör)Buch spielt zur Renaissance-Zeit in Italien, zu einer Zeit, als die Priester und er Papst noch das Sagen über alle und alles hatten. Man merkt es auch an der Sprache, vor allem wenn die Frauen, der Schwestern miteinander reden.
Die Geschichte beginnt mit der spektakulären und ominösen Ankunft der fremden Frauen. Zu Beginn fand ich die vielen Namen der Schwestern noch verwirrend, vor allem als Hörbuch, wenn man sie nicht nochmal nachschlagen kann, aber die Geschichte über das Buch Eva und über Beatrice fand ich trotzdem total spannend zu hören. Eine angenehme Stimme sorgte der Hörgenuss, die Story ist mystisch, spannend und sehr unterhaltsam.