Becky Hunter nimmt uns mit in eine Geschichte, die den Wert eines Augenblicks beschreibt. Dabei geht es jedoch nicht um die unglaublichen und einzigartigen Momente, sondern um die allesverändernden, entscheidenden Momente, deren Tragweite oft verborgen bleibt.
Sie beschreibt in "Das Chaos eines Augenblicks" wie alles miteinander zusammenhängt oder zusammenhängen kann, wie Menschen gegenseitig Einfluss auf das Leben eines Anderen nehmen & haben, aber auch, dass es diese Momente braucht, um genau dort zu sein, wo man heute steht.
Die Geschichte von Evie und Scarlett, Freundinnen seit sie beide 11 Jahre alt sind (im Buch sind sie mittlerweile 29 Jahre alt), die miteinander schon so einiges erlebt haben, die ersten Partys, Urlaube und Beziehungen. Die beiden wohnen sogar zusammen - bis Scarlett durch einen Unfall ums Leben kommt.
Für Evie bricht eine Welt zusammen, nicht nur weil das leben ihr durch ihre MS-Erkrankung eh schon wenig aufregend und sehr einschränkend vorkommt, sondern auch, weil Scarlett und sie wie Meredith und Christina aus Grey's Anatomy waren. Zu allem übel trifft sie dann auch noch auf Nate der in Scarletts Unfall verwickelt und somit irgendwie Mit-Auslöser deren Todes ist. Aber auch der Einzige der Evie nicht als krank ansieht und es schafft sie aus ihrem Schneckenhaus hervorzulocken und damit ihr Leben positiv verändert.
Ich fand es ein tolles Buch, welches Ereignisse und Beziehungen in größere Gesamtzusammenhänge setzt und besonders die Fragen, die Scarlett sich als Allwissende, im Zwischen Leben und Tod wandeln stellt, habe ich als sehr bereichernd, wertvoll und wichtig empfunden.
Sie beschreibt in "Das Chaos eines Augenblicks" wie alles miteinander zusammenhängt oder zusammenhängen kann, wie Menschen gegenseitig Einfluss auf das Leben eines Anderen nehmen & haben, aber auch, dass es diese Momente braucht, um genau dort zu sein, wo man heute steht.
Die Geschichte von Evie und Scarlett, Freundinnen seit sie beide 11 Jahre alt sind (im Buch sind sie mittlerweile 29 Jahre alt), die miteinander schon so einiges erlebt haben, die ersten Partys, Urlaube und Beziehungen. Die beiden wohnen sogar zusammen - bis Scarlett durch einen Unfall ums Leben kommt.
Für Evie bricht eine Welt zusammen, nicht nur weil das leben ihr durch ihre MS-Erkrankung eh schon wenig aufregend und sehr einschränkend vorkommt, sondern auch, weil Scarlett und sie wie Meredith und Christina aus Grey's Anatomy waren. Zu allem übel trifft sie dann auch noch auf Nate der in Scarletts Unfall verwickelt und somit irgendwie Mit-Auslöser deren Todes ist. Aber auch der Einzige der Evie nicht als krank ansieht und es schafft sie aus ihrem Schneckenhaus hervorzulocken und damit ihr Leben positiv verändert.
Ich fand es ein tolles Buch, welches Ereignisse und Beziehungen in größere Gesamtzusammenhänge setzt und besonders die Fragen, die Scarlett sich als Allwissende, im Zwischen Leben und Tod wandeln stellt, habe ich als sehr bereichernd, wertvoll und wichtig empfunden.