Gut geschrieben, gerne gelesen
Ich habe den Kriminalroman „Das Dickicht“ innerhalb von weniger als einer Woche gelesen. Das bedeutet für mich: Es war spannend! Hin und wieder war ich doch auch auf Grund der Vielzahl an beteiligten Personen etwas verwirrt. Vielleicht lag es auch an den nicht ganz gängigen nahmen der beiden Hauptermittler Juha und Lux.
Jedenfalls hat die Geschichte einen guten Spannungsbogen. Die ersten Seiten machen sehr neugierig und Lust auf mehr, so gelingt es gut am Geschehen dran zu bleiben. Die Perspektive wechselt ab und an je nach Kapitel, aber es ist immer angegeben aus wessen Sicht der folgende Abschnitt geschildert ist oder um wen es geht.
Man rätselt selbst mit und macht sich ein Bild, aber gegen Ende hin kommt die Wendung die man vielleicht hätte vorher erahnen aber nicht wissen können. Das Ende hinterlässt ebenfalls eine positive Stimmung, sodass wir gespannt sein können ob Juha und Lux wieder einmal im Raum Hamburg ermitteln werden.
Jedenfalls hat die Geschichte einen guten Spannungsbogen. Die ersten Seiten machen sehr neugierig und Lust auf mehr, so gelingt es gut am Geschehen dran zu bleiben. Die Perspektive wechselt ab und an je nach Kapitel, aber es ist immer angegeben aus wessen Sicht der folgende Abschnitt geschildert ist oder um wen es geht.
Man rätselt selbst mit und macht sich ein Bild, aber gegen Ende hin kommt die Wendung die man vielleicht hätte vorher erahnen aber nicht wissen können. Das Ende hinterlässt ebenfalls eine positive Stimmung, sodass wir gespannt sein können ob Juha und Lux wieder einmal im Raum Hamburg ermitteln werden.