Asiatischer Krimi
Zuerst hat mich der Buchtitel und dann die asiatisch angehauchten Buchstaben neugierig gemacht. Erklärt wird zunächst sehr anschaulich, wie das Dorf der Handlung zu diesem außergewöhnlichen Namen gekommen ist. Hilfreich im Laufe der Lektüre ist sicherlich auch die Namensliste, welche mit den asiatischen Namen bestimmt eine kleine Herausforderung darstellt. Insegesamt sehr bildhaft geschrieben, so dass der Leser problemlos in die Geschichte eintauchen kann. Erinnert etwas an den Schreibstil Haruki Murakamis.
Der Protagonist tritt hier als Ich-Erzähler in Erscheinung. Spannungsmomente gibt es sehr viele, die zum Miträtseln und Mitfiebern einladen. Ein schöner Abschluss bildet der Epilog und das Glossar am Buchende mit Erklärung einiger speziellen Begrifflichkeiten. Insgesamt sehr spannend und zügig lesbar mit einer angenehmen Kapitellänge.
Der Protagonist tritt hier als Ich-Erzähler in Erscheinung. Spannungsmomente gibt es sehr viele, die zum Miträtseln und Mitfiebern einladen. Ein schöner Abschluss bildet der Epilog und das Glossar am Buchende mit Erklärung einiger speziellen Begrifflichkeiten. Insgesamt sehr spannend und zügig lesbar mit einer angenehmen Kapitellänge.