Der Goldschatz der acht Samurai
Das Dorf der acht Gräber ist ein kleines Dorf in den wolkenverhangenen Bergen. Dort sind die Leichen von acht Samurai begraben, die im 16. Jahrhundert von den Dorfbewohnern auf der Suche nach einem sagenhaften Schatz ermordet wurden. Daraufhin fiel ein schrecklicher Fluch über das Dorf. Ein Schatz wurde jedoch nicht gefunden. Jahrhunderte später kommt ein mysteriöser junger Mann namens Tatsuya in das Dorf. Die Ankunft des Erzählers fällt mit einer Reihe von mysteriösen Giftmorden zusammen, die die Dorfbewohner in Angst und Schrecken versetzen. Nur einige rätselhafte Gedichte und eine unvollständige Karte führen Tatsuya durch ein Labyrinth aus Angst, Misstrauen und Hass. Mit Hilfe des genialen Detektivs Kosuke Kindaichi entdeckt er zu seinem Entsetzen, dass die Verbrechen einem teuflischen Muster folgen, dessen Gesetze er zu verstehen versucht, bevor sich der Kreis schließt.
Seishi Yokomizo hat einen spannenden Kriminalroman geschrieben, der mit zahlreichen unerwarteten Wendungen aufwartet. Zugleich erhält man einen Einblick in die Welt des ländlichen Japans. Auch Anklänge an die japanische Mythologie finden sich. Wer sich für fremde Kulturen interessiert und Kriminalromane schätzt, dabei mancher Skurrilität nicht abgeneigt ist, ist hier genau richtig.
Seishi Yokomizo hat einen spannenden Kriminalroman geschrieben, der mit zahlreichen unerwarteten Wendungen aufwartet. Zugleich erhält man einen Einblick in die Welt des ländlichen Japans. Auch Anklänge an die japanische Mythologie finden sich. Wer sich für fremde Kulturen interessiert und Kriminalromane schätzt, dabei mancher Skurrilität nicht abgeneigt ist, ist hier genau richtig.