Die Japanische Version von Agatha Christie

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sarakate Avatar

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Der 3. Fall für Kosuke Kindaichi in dem kleinen Dorf Acht Gräber, des Namen nicht passender sein könnte. Fange wir von Vorne an. Wie in jedem Dorf, gibt es eine Legende die sich bis heute hält, Angst und Schrecken verbreitet. Es gibt in regelmäßigen Abständen immer wieder viele Töte zu beklagen und immer wieder wird die Legende dafür genommen um es zu untermauern. Tatsuja lebt in Kobe und ist der letzte in seiner Familie der das Erbe antreten muss, im Dorf Acht Gräber und deckt somit das ein oder andere Rätsel auf. Das der Großvater beim ersten Treffen mit ihm direkt verstirbt, macht seine Ankunft im Dorf nicht gerade einfacher. Mehr möchte ich nicht vorweg nehmen. Die Geschichte hat mich von Anfang an sehr gefesselt, da sie eine Mischung von Agatha Christie und Detektiv Conan ist. Der Schreibstil ist wie immer sehr schön und flüssig zum lesen, so wie man es von Seishi Yokomizo gewohnt ist. Das Buchcover hat mir persönlich sehr gut gefallen und passt auch gut zu den ersten beiden Fällen.Ich habe das Buch in einem durchgelesen und kann es nur weiterempfehlen. Die Geschichte bleibt bis zum Ende spannend und fesselnd.