Guter Krimi
Es ist das zweite Buch von Seishi Yokomizo, dass ich gelesen habe. Das erste Buch war ok, doch dieses hier war schon besser. Zuerst lernen wir Tatsuya kennen, dessen Vergangenheit grausiger nicht sein könnte. Sein Vater war ein amoklaufender Mörder gewesen, der in einer Nacht das halbe Dorf umgebracht hat. Was Tatsuya nicht wusste: er hat zwei ältere Geschwister, sowie zwei alte Großtanten und einen Großvater. Alle vier haben nicht mehr lange zu leben und wollen den „rechtmässigen“ Erben in die Familie aufnehmen. Bevor Tatsuya aber in das Dorf der acht Gräber zurückkehrt, stirbt sein Großvater.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig und vorallem die vielen japanischen Namen, die irgendwie sich gleich lesen, haben mich ein wenig im Lesefluss gestört. Allerdings war die Story so fesselnd, dass ich immer wieder weiterlesen musste.
Definitiv nicht mein letztes Buch von Yokomizo.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig und vorallem die vielen japanischen Namen, die irgendwie sich gleich lesen, haben mich ein wenig im Lesefluss gestört. Allerdings war die Story so fesselnd, dass ich immer wieder weiterlesen musste.
Definitiv nicht mein letztes Buch von Yokomizo.