Ein düsterer, fesselnder Fantasy-Auftakt
"Das Dreizehnte Kind – Wenn der Tod ruft, muss sie gehorchen" ist ein vielversprechender Fantasy-Roman, der mich mit einer düsteren, geheimnisvollen Atmosphäre und einer sofort nahbaren Protagonistin fesselt.
Die Leseprobe überzeugt durch den detailreichen und unglaublich immersiven Schreibstil von Erin A. Craig. Schon die ersten Seiten ziehen in eine lebendige und zugleich melancholische Welt. Die Leseprobe erzeugt eine düstere, leicht bedrohliche Stimmung, die perfekt in die Herbstzeit passt. Das Cover unterstützt diese Atmosphäre: Mit seinen Totenkopfelementen, Kerzen und Blüten wirkt es schaurig-magisch und weckt sofort die Leselust.
Die Hauptfigur, Hazel Trepas, das dreizehnte Kind, ist mit einer besonderen Gabe gesegnet, Krankheiten zu heilen – doch sie sieht auch den besiegelten Tod. Man fühlt sich auf Anhieb mit der jungen Hazel verbunden und verspürt sofort den Wunsch, sie zu beschützen. Die Leseprobe gibt spannende Einblicke in ihre Vergangenheit und ihre ungewöhnliche Familienbande, weckt aber mehr Fragen als Antworten. Der Handlungsstrang um das Versprechen von Bertie und die Reise zu einem mysteriösen Tempel sorgt für einen unfairen, aber fesselnden Cliffhanger.
Ich bin gespannt darauf, wie es weitergeht.
Die Leseprobe überzeugt durch den detailreichen und unglaublich immersiven Schreibstil von Erin A. Craig. Schon die ersten Seiten ziehen in eine lebendige und zugleich melancholische Welt. Die Leseprobe erzeugt eine düstere, leicht bedrohliche Stimmung, die perfekt in die Herbstzeit passt. Das Cover unterstützt diese Atmosphäre: Mit seinen Totenkopfelementen, Kerzen und Blüten wirkt es schaurig-magisch und weckt sofort die Leselust.
Die Hauptfigur, Hazel Trepas, das dreizehnte Kind, ist mit einer besonderen Gabe gesegnet, Krankheiten zu heilen – doch sie sieht auch den besiegelten Tod. Man fühlt sich auf Anhieb mit der jungen Hazel verbunden und verspürt sofort den Wunsch, sie zu beschützen. Die Leseprobe gibt spannende Einblicke in ihre Vergangenheit und ihre ungewöhnliche Familienbande, weckt aber mehr Fragen als Antworten. Der Handlungsstrang um das Versprechen von Bertie und die Reise zu einem mysteriösen Tempel sorgt für einen unfairen, aber fesselnden Cliffhanger.
Ich bin gespannt darauf, wie es weitergeht.