Ein Flüstern aus der Dunkelheit
Der Auftakt dieses Romans ist wie ein düsteres Wiegenlied, das sich langsam in die Haut legt. Die ersten Seiten dieses Romans sind wie das Öffnen eines alten Buches, dessen Seiten nach Erde und Erinnerung riechen. Erin A. Craig spinnt kein gewöhnliches Märchen sondern webt eine düstere Legende, die sich nicht laut ankündigt sondern sich langsam in die Gedanken schleicht.
Die Atmosphäre ist dicht, neblig und beinahe gotisch. Sie ist nicht greifbar, aber spürbar. Die Welt ist reich an Symbolik, an Andeutungen und an Schatten. Und doch bleibt alles in Bewegung, als würde die Geschichte selbst atmen.
Die Protagonistin trägt etwas in sich, das sie trennt und gleichzeitig verbindet. Mit der Vergangenheit. Mit dem Tod. Mit einer Macht, die sie weder ganz versteht noch ganz ablehnen kann. Sie ist sensibel, wachsam und von einer Vergangenheit gezeichnet, die nicht nur in Worten sondern in Gesten und Schweigen lebt. Sie wirkt wie eine Figur, die zwischen zwei Welten steht: der sichtbaren und der verborgenen. Craig schreibt sie nicht als Opfer sondern als Suchende. Und das macht sie so berührend. Ihre Gedanken sind durchzogen von Trauer, aber auch von Trotz. Sie gehorcht dem Tod nicht aus Schwäche sondern aus einer tiefen, fast mythischen Verbindung heraus.
Die ersten Seiten sind wie ein emotionales Weben. Die Welt, in die wir eintauchen, ist nicht nur von Magie durchzogen sondern von einem Gefühl tiefer Vorherbestimmung. Als wäre alles, was geschieht, bereits einmal geschehen und doch ist es neu, schmerzhaft und unausweichlich. Was emotional besonders nachhallt, ist die Einsamkeit, die sich nicht durch Isolation zeigt, sondern durch das Gefühl, anders zu sein.
Die Atmosphäre ist dicht, neblig und beinahe gotisch. Sie ist nicht greifbar, aber spürbar. Die Welt ist reich an Symbolik, an Andeutungen und an Schatten. Und doch bleibt alles in Bewegung, als würde die Geschichte selbst atmen.
Die Protagonistin trägt etwas in sich, das sie trennt und gleichzeitig verbindet. Mit der Vergangenheit. Mit dem Tod. Mit einer Macht, die sie weder ganz versteht noch ganz ablehnen kann. Sie ist sensibel, wachsam und von einer Vergangenheit gezeichnet, die nicht nur in Worten sondern in Gesten und Schweigen lebt. Sie wirkt wie eine Figur, die zwischen zwei Welten steht: der sichtbaren und der verborgenen. Craig schreibt sie nicht als Opfer sondern als Suchende. Und das macht sie so berührend. Ihre Gedanken sind durchzogen von Trauer, aber auch von Trotz. Sie gehorcht dem Tod nicht aus Schwäche sondern aus einer tiefen, fast mythischen Verbindung heraus.
Die ersten Seiten sind wie ein emotionales Weben. Die Welt, in die wir eintauchen, ist nicht nur von Magie durchzogen sondern von einem Gefühl tiefer Vorherbestimmung. Als wäre alles, was geschieht, bereits einmal geschehen und doch ist es neu, schmerzhaft und unausweichlich. Was emotional besonders nachhallt, ist die Einsamkeit, die sich nicht durch Isolation zeigt, sondern durch das Gefühl, anders zu sein.