Hazel und der Tod
Hazel wird als dreizehntes und letztes Kind von ihren Eltern und Geschistern stets übersehen. Nicht einmal das Essen reicht für sie. Eigentlich wollten Ihre Eltern sie gar nicht haben, sondern sie sollte bei Ihrem Paten, dem Gott des Todes aufwachsen. Stoisch erträgt sie die Ignoranz ihrer Familie, immer in der Hoffnung, ihr Pate würde sie bald holen. Beim Lesen des Klappentextes und der Leseprobe fiel mir sofort das Märchen "Gevatter Tod" von den Gebrüdern Grimm ein, das mich schon immer fasziniert hat und hier in neuem Gewand daher kommt. Auf die Umsetzung als Jugendroman bin ich gespannt.