Mitreisende, düstere Romantasy

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falkenberg1989 Avatar

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Die Sprache der Autorin ist bildhaft und schafft es, eine märchenhaft-düstere Stimmung aufzubauen. In den ersten beiden Kapiteln von Das dreizehnte Kind wird sofort eine düstere, geheimnisvolle Stimmung geschaffen. Hazel ist als dreizehntes Kind dem Gott des Todes versprochen und lebt dadurch isoliert von ihrer Familie. Besonders interessant ist ihre Beziehung zu Merrick, der sowohl bedrohlich als auch beschützend wirkt. Der Anfang macht neugierig und lässt erwarten, dass Hazel noch viele Konflikte mit ihrem Schicksal durchleben wird.
Das Cover spiegelt den Leseeindruck wieder. Wer märchenhafte-düstere Bücher mag, liegt hier vollkommen richtig.