Das Dreizehnte Kind hat mich bereits in der Leseprobe in seinen Bann ziehen können.
Die kleine Hazel ist das dreizehnte Kind in ihrer Familie und wirkt als Protagonistin sehr sympathisch. Obwohl sie erst acht Jahre als ist wirkt sie deutlich älter, was auf Grund ihres Schicksals aber nicht unauthenrisch wirkt.
Der Schreibstil der Autorin aus der Ich-Perspektive wirkt locker und ist angenehm zu lesen.
Auch das Cover gefällt mir gut. Es wirkt mythisch und düster, was sehr gut zum Buch passt.
Da die Leseprobe uns bereits mit einem Cliffhanger zurück lässt, bin ich sehr gespannt wie dieses Buch weiter geht!
Die kleine Hazel ist das dreizehnte Kind in ihrer Familie und wirkt als Protagonistin sehr sympathisch. Obwohl sie erst acht Jahre als ist wirkt sie deutlich älter, was auf Grund ihres Schicksals aber nicht unauthenrisch wirkt.
Der Schreibstil der Autorin aus der Ich-Perspektive wirkt locker und ist angenehm zu lesen.
Auch das Cover gefällt mir gut. Es wirkt mythisch und düster, was sehr gut zum Buch passt.
Da die Leseprobe uns bereits mit einem Cliffhanger zurück lässt, bin ich sehr gespannt wie dieses Buch weiter geht!