OMG Das Cover hatte mich schon gecatcht, bevor mich die Leseprobe überzeugt hat
Schon der Anblick dieses Covers hat mich gefangen genommen. Die düsteren, schattenhaften Blüten und Kerzen, die sich um das Treppe ranken, geben eine klare Ahnung von der bedrohlichen Atmosphäre, die in diesem Buch auf uns wartet. Und erst die Schädl! Es verspricht eine Märchenwelt, die nicht lieblich, sondern unheimlich und abgründig ist.
Wir tauchen direkt in die Welt von Eliza ein, die mit ihren elf Geschwistern in einem abgeschotteten Kloster lebt, umgeben von einem mysteriösen Wald. Von Anfang an spürt man die Spannung und das Unglück, das über der Familie schwebt. Jedes Jahr verschwindet ein Kind, und die Familie scheint sich mit diesem furchtbaren Schicksal abgefunden zu haben. Doch die Ich-Erzählerin Eliza beginnt, Fragen zu stellen. Sie spürt, dass etwas nicht stimmt, dass die vermeintlichen Traditionen und Aberglauben der Familie eine dunkle Wahrheit verbergen.
Die Seiten vergehen wie im Flug. Erin A. Craig schafft es, eine unglaublich dichte und beklemmende Stimmung aufzubauen. Man hört förmlich das Knistern der Zweige im Wald und spürt die latente Angst, die in den Mauern des Klosters wohnt. Die Autorin führt uns behutsam in die komplexen Familienverhältnisse ein und lässt gleichzeitig die Bedrohung im Hintergrund lauern. Dieser Anfang ist ein Meisterwerk der Spannung.Er verrät noch nicht zu viel, aber er säht genug Zweifel, um uns unweigerlich in die Geschichte hineinzuziehen.
Fazit: Der Beginn von „Das Dreizehnte Kind“ ist ein absoluter Pageturner. Wer nach einer mysteriösen, atmosphärischen Geschichte mit düsterem Märchenflair sucht, wird hier von der ersten Seite an begeistert sein. Das Cover hält, was es verspricht, und ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen.
Wir tauchen direkt in die Welt von Eliza ein, die mit ihren elf Geschwistern in einem abgeschotteten Kloster lebt, umgeben von einem mysteriösen Wald. Von Anfang an spürt man die Spannung und das Unglück, das über der Familie schwebt. Jedes Jahr verschwindet ein Kind, und die Familie scheint sich mit diesem furchtbaren Schicksal abgefunden zu haben. Doch die Ich-Erzählerin Eliza beginnt, Fragen zu stellen. Sie spürt, dass etwas nicht stimmt, dass die vermeintlichen Traditionen und Aberglauben der Familie eine dunkle Wahrheit verbergen.
Die Seiten vergehen wie im Flug. Erin A. Craig schafft es, eine unglaublich dichte und beklemmende Stimmung aufzubauen. Man hört förmlich das Knistern der Zweige im Wald und spürt die latente Angst, die in den Mauern des Klosters wohnt. Die Autorin führt uns behutsam in die komplexen Familienverhältnisse ein und lässt gleichzeitig die Bedrohung im Hintergrund lauern. Dieser Anfang ist ein Meisterwerk der Spannung.Er verrät noch nicht zu viel, aber er säht genug Zweifel, um uns unweigerlich in die Geschichte hineinzuziehen.
Fazit: Der Beginn von „Das Dreizehnte Kind“ ist ein absoluter Pageturner. Wer nach einer mysteriösen, atmosphärischen Geschichte mit düsterem Märchenflair sucht, wird hier von der ersten Seite an begeistert sein. Das Cover hält, was es verspricht, und ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen.