Sehr bedrückender Start in eine Märchen
Ich habe die Leseprobe vor allem wegen des ansprechenden Covers und dem Titel geöffnet, der mich sofort an ein Märchen erinnert hat.
Der Beginn des Buches ist sehr vielversprechend, aber auch unheilvoll. Hazel erweckt bei mir sofort Mitleid: von den Eltern und den Geschwistern missachtet. Nur der etwas ältere Bruder scheint zu ihr zu halten. Dann auch noch der Ausblick, den Tod persönlich als Paten zu haben, da kann man ja nur Angst bekommen.
Trotzdem scheint sie sehr mutig zu sein und für ihre Meinung eizustehen, was man in der Szene mit dem Prinz erkennen kann. Vom Klappentext weiß ich schon, dass das nicht die letzte Begegnung sein wird.
Auf das erste Zusammentreffen mit ihrem Patenonkel bin ich schon gespannt.
Der Beginn des Buches ist sehr vielversprechend, aber auch unheilvoll. Hazel erweckt bei mir sofort Mitleid: von den Eltern und den Geschwistern missachtet. Nur der etwas ältere Bruder scheint zu ihr zu halten. Dann auch noch der Ausblick, den Tod persönlich als Paten zu haben, da kann man ja nur Angst bekommen.
Trotzdem scheint sie sehr mutig zu sein und für ihre Meinung eizustehen, was man in der Szene mit dem Prinz erkennen kann. Vom Klappentext weiß ich schon, dass das nicht die letzte Begegnung sein wird.
Auf das erste Zusammentreffen mit ihrem Patenonkel bin ich schon gespannt.