Schon die ersten Seiten entführen in eine düstere, geheimnisvolle Welt. Hazel, das dreizehnte Kind ihrer Familie, ist dem Tod selbst versprochen – und trägt dadurch eine einzigartige Gabe in sich: Sie erkennt Krankheiten und weiß, wie Heilung möglich ist.
Diese außergewöhnliche Ausgangslage verleiht der Geschichte eine magische Tiefe. Heilung und Tod, Hoffnung und Schicksal liegen dicht beieinander und machen Hazel zu einer faszinierenden Heldin, die sofort in den Bann zieht.
Die Atmosphäre ist voller Mythen und Geheimnisse, dicht und stimmungsvoll gewebt. Man spürt beim Lesen, dass große Konflikte, innere Kämpfe und bewegende Momente bevorstehen.
Fazit
Das Dreizehnte Kind verspricht eine atmosphärische, berührende und magisch-düstere Fantasygeschichte, die von der ersten Seite an verzaubert und neugierig auf mehr macht.
Diese außergewöhnliche Ausgangslage verleiht der Geschichte eine magische Tiefe. Heilung und Tod, Hoffnung und Schicksal liegen dicht beieinander und machen Hazel zu einer faszinierenden Heldin, die sofort in den Bann zieht.
Die Atmosphäre ist voller Mythen und Geheimnisse, dicht und stimmungsvoll gewebt. Man spürt beim Lesen, dass große Konflikte, innere Kämpfe und bewegende Momente bevorstehen.
Fazit
Das Dreizehnte Kind verspricht eine atmosphärische, berührende und magisch-düstere Fantasygeschichte, die von der ersten Seite an verzaubert und neugierig auf mehr macht.