Zwischen Leben, Tod und einer unmöglichen Wahl
Der Klappentext hat mich sofort gepackt – die düstere Grundidee, dass ein Mädchen dem Tod versprochen ist und eine Gabe besitzt, die sowohl heilt als auch zur Last wird, klingt spannend und emotional vielschichtig. Besonders reizvoll finde ich Hazels inneren Konflikt: die Verantwortung, Leben zu retten, aber auch zu beenden. Ihre Gabe wirkt wie ein Fluch, der sie gleichzeitig mächtig und verletzlich macht. Die Begegnung mit dem rebellischen Prinzen und die drohende Katastrophe im Königreich lassen außerdem eine romantisch-dramatische Wendung erahnen, die mein Interesse noch mehr geweckt hat.
Ein Buch, das große Fragen stellt: Wie weit darf man gehen, um Leben zu retten? Und kann man dem Tod wirklich ein Schnippchen schlagen?
Ein Buch, das große Fragen stellt: Wie weit darf man gehen, um Leben zu retten? Und kann man dem Tod wirklich ein Schnippchen schlagen?