Ich bin sofort in die düstere, märchenhafte Atmosphäre eingetaucht, die die Geschichte von Hazel umgibt. Die Erzählung beginnt mit einem Geburtstagsritual, das gleichzeitig liebevoll und unheimlich wirkt, und entfaltet sich dann in einer Welt voller Götter, Legenden und sozialer Ungerechtigkeit.
Besonders berührt hat mich Hazels Perspektive: ihre Sehnsucht nach Zugehörigkeit, ihre stille Stärke und die Hoffnung, dass ihr Patenonkel, der Gott des Endgültigen, sie an ihrem Geburtstag endlich zu sich holen wird.
Die Sprache ist poetisch und bildgewaltig, manchmal fast hypnotisch, und die Welt wirkt wie eine Mischung aus dunklem Märchen und Fantasy. Ich habe mit Hazel mitgefühlt, war wütend über die Ungerechtigkeit, die sie erlebt, und gleichzeitig fasziniert von der mystischen Welt, die sich um sie herum auftut. Diese Leseprobe hat mich neugierig gemacht auf den weiteren Verlauf. Ich möchte unbedingt wissen, ob Hazel ihren Platz in der Welt findet und was es wirklich bedeutet, das „dreizehnte Kind“ zu sein.
Das Cover ist wirklich großartig und zeigt die düstere und fantastische Atmosphäre gut. Obwohl ich nicht der größte Fan von Fantasy Büchern bin, hat mich allein das Cover neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.
Besonders berührt hat mich Hazels Perspektive: ihre Sehnsucht nach Zugehörigkeit, ihre stille Stärke und die Hoffnung, dass ihr Patenonkel, der Gott des Endgültigen, sie an ihrem Geburtstag endlich zu sich holen wird.
Die Sprache ist poetisch und bildgewaltig, manchmal fast hypnotisch, und die Welt wirkt wie eine Mischung aus dunklem Märchen und Fantasy. Ich habe mit Hazel mitgefühlt, war wütend über die Ungerechtigkeit, die sie erlebt, und gleichzeitig fasziniert von der mystischen Welt, die sich um sie herum auftut. Diese Leseprobe hat mich neugierig gemacht auf den weiteren Verlauf. Ich möchte unbedingt wissen, ob Hazel ihren Platz in der Welt findet und was es wirklich bedeutet, das „dreizehnte Kind“ zu sein.
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