Als erstes muss ich sagen das Cover ist echt der Hammer, so düster und einfach nur wunderschön. Nicht nur mit Schutzumschlag sondern auch darunter. Ich liebe es sehr, es ist auf jeden fall sehr ansprechend.
Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm, flüssig und leicht verständlich. Man taucht in ein Setting ein das sowohl bunte als auch dunkle Facetten mit sich bringt. Die Charaktere sind super interessant und auch sehr stimmig.
Unter dem Titel das 13. Kind konnte ich mir nicht wirklich was vorstellen aber als ich las das es auch um den Gott der Endlichkeit geht war ich hin und weg. Der Klappentext tat dann sein übriges.
Ich bin sehr schnell in das Buch rein gekommen. Hazel ist das 13 Kind einer Familie die es nie haben wollte und das bekommt sie leider auch zu spüren. Sie wurde einem Gott versprochen der von jedem gefürchtet wird. Jedoch bekommen die Eltern das Versprechen das es ihr bei ihm an nichts fehlen wird weder an Essen, Kleidung noch an Wissen.
Hazel lernt viel bei ihrem Paten nicht nur das wissen wie man Menschen heilt sondern auch was das Leben und der Tod bedeuten. Ich habe das Buch richtig gefühlt es gab sehr traurige, ein paar witzige aber auch herzerwärmende Momente.
Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen der wie ich ein heiden Respekt vor der Endlichkeit hat. Mir hat es eine Klarere Sicht auf eine Art und weiße gegeben die mir kein Arzt, Therapeut oder Seelsorger je geben kann. Ich werde mich mal durch die Liste der Bücher die von dem Autor schon erschienen sind welzen.
Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm, flüssig und leicht verständlich. Man taucht in ein Setting ein das sowohl bunte als auch dunkle Facetten mit sich bringt. Die Charaktere sind super interessant und auch sehr stimmig.
Unter dem Titel das 13. Kind konnte ich mir nicht wirklich was vorstellen aber als ich las das es auch um den Gott der Endlichkeit geht war ich hin und weg. Der Klappentext tat dann sein übriges.
Ich bin sehr schnell in das Buch rein gekommen. Hazel ist das 13 Kind einer Familie die es nie haben wollte und das bekommt sie leider auch zu spüren. Sie wurde einem Gott versprochen der von jedem gefürchtet wird. Jedoch bekommen die Eltern das Versprechen das es ihr bei ihm an nichts fehlen wird weder an Essen, Kleidung noch an Wissen.
Hazel lernt viel bei ihrem Paten nicht nur das wissen wie man Menschen heilt sondern auch was das Leben und der Tod bedeuten. Ich habe das Buch richtig gefühlt es gab sehr traurige, ein paar witzige aber auch herzerwärmende Momente.
Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen der wie ich ein heiden Respekt vor der Endlichkeit hat. Mir hat es eine Klarere Sicht auf eine Art und weiße gegeben die mir kein Arzt, Therapeut oder Seelsorger je geben kann. Ich werde mich mal durch die Liste der Bücher die von dem Autor schon erschienen sind welzen.