Düsteres Märchen, langsam erzählt
Ich habe mich im Vorfeld schon sehr auf das Buch gefreut. Ich habe mir ein düsteres Märchen erhofft, genauso Spannung und vielleicht auch ein bisschen Grusel. Leider war ich trotz der richtig guten Grundidee der Autorin letztlich enttäuscht.
Dabei hat das Buch richtig spannend begonnen. Hazel wird als 13 Kind in arme Verhältnisse hineingeboren. Gleich nach ihrer Geburt wird sie dem Gott des Todes versprochen. Und dieser hat für Hazel eine besondere Zukunft vorgesehen. Hazel soll Heilerin werden. Doch die Gaben des Todes sind nicht nur Segen, sondern bergen auch Schattenseiten. Und diese lernt Hazel auf schmerzhafte Weise kennen.
Die Handlung ist düster und märchenhaft. Ich hatte aber beim Lesen das Gefühl auf der Stelle zu treten. Der ausschweifende Schreibstil der Autorin hat es mir nicht leicht gemacht. Hätte mich der Verlauf der Ereignisse nicht so gereizt, hätte ich wohl abgebrochen. Aber die Autorin hat es dann doch geschafft mein Interesse für Hazel so weit zu wecken, dass ich das Buch beendet habe.
Dabei hat das Buch richtig spannend begonnen. Hazel wird als 13 Kind in arme Verhältnisse hineingeboren. Gleich nach ihrer Geburt wird sie dem Gott des Todes versprochen. Und dieser hat für Hazel eine besondere Zukunft vorgesehen. Hazel soll Heilerin werden. Doch die Gaben des Todes sind nicht nur Segen, sondern bergen auch Schattenseiten. Und diese lernt Hazel auf schmerzhafte Weise kennen.
Die Handlung ist düster und märchenhaft. Ich hatte aber beim Lesen das Gefühl auf der Stelle zu treten. Der ausschweifende Schreibstil der Autorin hat es mir nicht leicht gemacht. Hätte mich der Verlauf der Ereignisse nicht so gereizt, hätte ich wohl abgebrochen. Aber die Autorin hat es dann doch geschafft mein Interesse für Hazel so weit zu wecken, dass ich das Buch beendet habe.