Vorab: Für mich eines der besten Bücher die ich dieses Jahr gelesen habe, dabei hatte mich der Klappentext erst einmal gar nicht so stark angesprochen. Aber allein die Gestaltung des Buches, die der Uju Verlag hier gezaubert hat, ist einfach wunderschön. Auch unter dem Umschlag ist das Buch ein absoluter Hingucker mit Blätterranken und dem Namen unserer Protagonistin "Hazel" verziert.
Kurz zum Inhalt:
Es geht hier um Hazel, die als dreizehntes Kind eines Elternpaares auf die Welt kommt. Das Ganze war so nicht geplant und so bemühen sich die verschiedenen Götter darum, dieses besondere Kind in ihre Obhut nehmen zu dürfen. Und niemand geringerer als der Tod selbst bekommt den Zuschlag.
Lange muss Hazel darauf warten von ihm abgeholt zu werden und eines Tages ist es endlich soweit. Der Tod hat eine ganz bestimmte Aufgabe für sie und diese muss erfüllt werden.
Sie lernt damit umzugehen, auf ihre Weise, und macht auch nicht alles richtig. Es gibt viele traurige Momente, mit denen sie umgehen muss, aber sie geht ihren Weg.
Und das, wie ich finde, auf der emphatische und kluge Weise. Wir lernen Hazel als kleines Mädchen kennen und begleiten sie quasi auf ihrem Weg zum Erwachsen werden. Ich habe sie sehr ins Herz geschlossen und hab so sehr mit ihr gelitten teilweise.
Das ganze Buch hat etwas sehr märchenhaftes an sich, was mich von den ersten Seiten an gefesselt hat. Das Buch hat rund 670 Seiten und ist damit schon dick, aber für ein Einzelbuch fand ich die Länge perfekt. Man erfasst die Welt und die Charaktere sehr gut. An machen Stellen schüttelt es einen. Sowas mag ich und passt perfekt in den Hernst.
Der Schluss hat die ganze Geschichte sehr gut abgeschlossen und mich mit Tränen in den Augen zurückgelassen. Ich bin sehr froh darüber, dass ich mich für das Buch entschieden habe und kann es allen sehr empfehlen, die gern Fantasy mit märchenhaften Elementen lesen. Dazu eine Prise düstere Stimmung und ein wenig Romantik.
Kurz zum Inhalt:
Es geht hier um Hazel, die als dreizehntes Kind eines Elternpaares auf die Welt kommt. Das Ganze war so nicht geplant und so bemühen sich die verschiedenen Götter darum, dieses besondere Kind in ihre Obhut nehmen zu dürfen. Und niemand geringerer als der Tod selbst bekommt den Zuschlag.
Lange muss Hazel darauf warten von ihm abgeholt zu werden und eines Tages ist es endlich soweit. Der Tod hat eine ganz bestimmte Aufgabe für sie und diese muss erfüllt werden.
Sie lernt damit umzugehen, auf ihre Weise, und macht auch nicht alles richtig. Es gibt viele traurige Momente, mit denen sie umgehen muss, aber sie geht ihren Weg.
Und das, wie ich finde, auf der emphatische und kluge Weise. Wir lernen Hazel als kleines Mädchen kennen und begleiten sie quasi auf ihrem Weg zum Erwachsen werden. Ich habe sie sehr ins Herz geschlossen und hab so sehr mit ihr gelitten teilweise.
Das ganze Buch hat etwas sehr märchenhaftes an sich, was mich von den ersten Seiten an gefesselt hat. Das Buch hat rund 670 Seiten und ist damit schon dick, aber für ein Einzelbuch fand ich die Länge perfekt. Man erfasst die Welt und die Charaktere sehr gut. An machen Stellen schüttelt es einen. Sowas mag ich und passt perfekt in den Hernst.
Der Schluss hat die ganze Geschichte sehr gut abgeschlossen und mich mit Tränen in den Augen zurückgelassen. Ich bin sehr froh darüber, dass ich mich für das Buch entschieden habe und kann es allen sehr empfehlen, die gern Fantasy mit märchenhaften Elementen lesen. Dazu eine Prise düstere Stimmung und ein wenig Romantik.