Das 13. Kind ist ein modernes Retelling des Märchens Gevatter Tod . Ich habe mir das Märchen vorab nochmal angeschaut und dadurch fühlte sich die Geschichte vertraut an, aber gleichzeitig völlig neu. Erin A. Craig schafft es, die düsteren Elemente des Originals in einen moderen Fantasy-Roman zu übertragen, ohne den Kern zu verlieren. ✨
Zu Beginn dachte ich, das Buch könnte eher eine jüngere Zielgruppe ansprechen, da die Protagonistin sehr jung ist. Doch dann war ich überrascht, dass die Themen und Stimmungen deutlich dunkler und komplexer sind, als ich es erwartet habe. Für jüngere Leserinnen wäre das definitiv zu heftig. ⚫️🌒 Es wird nicht an düsteren Szenen gespart. Krankheiten, Tod, blutige Momente sind Kern des Buches.
Gerade diese düstere Atmosphäre macht das Buch aber perfekt für die dunkle Jahreszeit. Die Geschichte hat etwas angenehm Unheimliches, gleichzeitig aber auch etwas Besonderes und Unerwartetes. So ein Fantasy-Retelling habe ich bisher noch nicht gelesen. 🔮
Der Romance Anteil ist sehr subtil und nur ein Nebenplot. Allgemein hätte ich mir an manchen Stellen etwas mehr emotionale Tiefe gewünscht. Ein bisschen mehr Gefühl, das so richtig unter die Haut geht.
Zu Beginn dachte ich, das Buch könnte eher eine jüngere Zielgruppe ansprechen, da die Protagonistin sehr jung ist. Doch dann war ich überrascht, dass die Themen und Stimmungen deutlich dunkler und komplexer sind, als ich es erwartet habe. Für jüngere Leserinnen wäre das definitiv zu heftig. ⚫️🌒 Es wird nicht an düsteren Szenen gespart. Krankheiten, Tod, blutige Momente sind Kern des Buches.
Gerade diese düstere Atmosphäre macht das Buch aber perfekt für die dunkle Jahreszeit. Die Geschichte hat etwas angenehm Unheimliches, gleichzeitig aber auch etwas Besonderes und Unerwartetes. So ein Fantasy-Retelling habe ich bisher noch nicht gelesen. 🔮
Der Romance Anteil ist sehr subtil und nur ein Nebenplot. Allgemein hätte ich mir an manchen Stellen etwas mehr emotionale Tiefe gewünscht. Ein bisschen mehr Gefühl, das so richtig unter die Haut geht.