Eine spannende Welt mit einnehmender Atmosphäre
Vom Cover her war ich ehrlich gesagt gar nicht so sicher was ich von dem Buch halten soll. Gerade als Jugendbuch finde ich es sehr düster, besonders mit den Totenschädeln. Dennoch hat sich der Klappentext für mich sehr spannend angehört, so dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Zudem finde ich den Farbschnitt hier sehr schön.
Hazel fand ich absolut spannend, gerade mit der Idee des Dreizehnten Kindes und das ihr Pate der Tod selbst ist. Sie wirkt am Anfang auf mich noch recht naive, obwohl sie definitiv schon einiges hat durchmachen müssen und dadurch stark geworden ist. Allerdings lernen wir sie hier auch noch relativ jung kennen und so sehen wir hier aber auch wie sie über die Jahre heranwächst und sich weiterentwickelt, was mir wirklich gut gefallen hat.
Die Handlung fand ich insgesamt gut, obwohl ich auch einige kleine Schwächen gefunden habe. An einigen Stellen fand ich die Geschichte, vor allem als Jugendbuch, sehr düster und erschreckend. Es gab für mich einige Szenen, die sehr gruselig geworden sind und mich leider auch aus dem Lesefluss gebracht haben. Auch muss ich zugeben, dass ich die Geschichte sich für mich an einigen Stellen etwas in die Länge gezogen hat. Es war als müsste aus irgendeinem Grund noch zusätzliche Handlung geschaffen werden und diese war für mich dann etwas zu dramatisch. Was ich allerdings sehr gut fand, war die generell Atmosphäre der Geschichte und die Magie in dem Buch. Diese hat mich direkt einnehmen können und dafür gesorgt, dass ich sehr von der Geschichte eingenommen wurde. Auch wurden hier sehr viele ernste Themen behandelt, wie die Macht von Gaben, der Tod und so einige mehr, was der Geschichte noch ein wenig mehr Tiefe verliehen hat.
Der Schreibstil von Erin A. Craig war definitiv toll, da mich dieser komplett in die Welt ziehen konnte. Meine kleinen Probleme sind dabei vor allem mir zuzuschreiben, da ich hier einfach nicht so gut mit den düsteren Elemente in diesem Buch klar kam. Aber trotzdem muss ich es der Autorin lassen, dass sie diese auch gut rübergebracht hat, da sie doch Reaktionen in mir auslösen konnten.
Hazel fand ich absolut spannend, gerade mit der Idee des Dreizehnten Kindes und das ihr Pate der Tod selbst ist. Sie wirkt am Anfang auf mich noch recht naive, obwohl sie definitiv schon einiges hat durchmachen müssen und dadurch stark geworden ist. Allerdings lernen wir sie hier auch noch relativ jung kennen und so sehen wir hier aber auch wie sie über die Jahre heranwächst und sich weiterentwickelt, was mir wirklich gut gefallen hat.
Die Handlung fand ich insgesamt gut, obwohl ich auch einige kleine Schwächen gefunden habe. An einigen Stellen fand ich die Geschichte, vor allem als Jugendbuch, sehr düster und erschreckend. Es gab für mich einige Szenen, die sehr gruselig geworden sind und mich leider auch aus dem Lesefluss gebracht haben. Auch muss ich zugeben, dass ich die Geschichte sich für mich an einigen Stellen etwas in die Länge gezogen hat. Es war als müsste aus irgendeinem Grund noch zusätzliche Handlung geschaffen werden und diese war für mich dann etwas zu dramatisch. Was ich allerdings sehr gut fand, war die generell Atmosphäre der Geschichte und die Magie in dem Buch. Diese hat mich direkt einnehmen können und dafür gesorgt, dass ich sehr von der Geschichte eingenommen wurde. Auch wurden hier sehr viele ernste Themen behandelt, wie die Macht von Gaben, der Tod und so einige mehr, was der Geschichte noch ein wenig mehr Tiefe verliehen hat.
Der Schreibstil von Erin A. Craig war definitiv toll, da mich dieser komplett in die Welt ziehen konnte. Meine kleinen Probleme sind dabei vor allem mir zuzuschreiben, da ich hier einfach nicht so gut mit den düsteren Elemente in diesem Buch klar kam. Aber trotzdem muss ich es der Autorin lassen, dass sie diese auch gut rübergebracht hat, da sie doch Reaktionen in mir auslösen konnten.