Langatmig
In dem Buch das dreizehnte Kind von Erin A. Craig geht es um Hazel, das dreizehnte Kind der Familie. Bereits vor der Geburt wurde die Patenschaft von dem Gott des Todes übernommen. Dies hat er jedoch erst nach Jahren übernommen, somit hatte sie eine wirklich schlechte Kindheit. Sie wird die beste heilerin und wird an den königlichen Hof gerufen um den König zu heilen.
Das Buch ist sehr schleppend und und man benötigt wirklich Geduld um es komplett zu lesen.
Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel haben eine angemessene Länge. Die Charaktere sind unterschiedlich sympathisch. Hazel und der Tod sind sehr sympathisch dargestellt. Die Eltern und 11 Geschwister eher nicht. Auch die anderen Götter werden als oberflächlich und eher unsympathisch beschrieben.
Das Buch ist sehr phantasievoll geschrieben aber mich hat das Buch nicht gepackt.
Das Buch ist sehr schleppend und und man benötigt wirklich Geduld um es komplett zu lesen.
Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel haben eine angemessene Länge. Die Charaktere sind unterschiedlich sympathisch. Hazel und der Tod sind sehr sympathisch dargestellt. Die Eltern und 11 Geschwister eher nicht. Auch die anderen Götter werden als oberflächlich und eher unsympathisch beschrieben.
Das Buch ist sehr phantasievoll geschrieben aber mich hat das Buch nicht gepackt.