Vielen Dank an den Ullstein Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!
"Das Dreizehnte Kind" von Erin A. Craig hat sich als mein persönliches Herbst-Highlight entpuppt. Die Autorin entführt uns in eine märchenhaft-düstere Welt, in der wir Hazel Trépas, das verfluchte dreizehnte Kind, auf ihrer Reise begleiten. Mit ihrem bildhaften, flüssigen Schreibstil, durch den wir als Leser*innen regelrecht über die Seiten fliegen, ermöglicht die Autorin es, tief in die Geschichte einzutauchen. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen!
Besonders gut hat mir (obwohl ich eher im Romantasy-Genre "zu Hause" bin) gefallen, dass nicht unbedingt die Liebesgeschichte im Vordergrund steht, weshalb ich der festen Überzeugung bin, dass auch Fantasy-Fans, die dem Romance-Aspekt nicht ganz so viel abgewinnen können, mit diesem Roman auf ihre Kosten kommen werden. Es gibt insbesondere eine bestimmte, nicht-romantische Beziehung, deren Entwicklung durch ihre Tiefe und Komplexität nicht bloß einen zentralen Stellenwert in dieser Geschichte hat, sondern auch mich als Leserin vollkommen fesseln und überzeugen konnte.
Ich habe die Lesestunden mit "Das Dreizehnte Kind" absolut genossen und kann diesen Roman wirklich uneingeschränkt weiterempfehlen - insbesondere jetzt zur gemütlichen und düsteren Herbstzeit!
"Das Dreizehnte Kind" von Erin A. Craig hat sich als mein persönliches Herbst-Highlight entpuppt. Die Autorin entführt uns in eine märchenhaft-düstere Welt, in der wir Hazel Trépas, das verfluchte dreizehnte Kind, auf ihrer Reise begleiten. Mit ihrem bildhaften, flüssigen Schreibstil, durch den wir als Leser*innen regelrecht über die Seiten fliegen, ermöglicht die Autorin es, tief in die Geschichte einzutauchen. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen!
Besonders gut hat mir (obwohl ich eher im Romantasy-Genre "zu Hause" bin) gefallen, dass nicht unbedingt die Liebesgeschichte im Vordergrund steht, weshalb ich der festen Überzeugung bin, dass auch Fantasy-Fans, die dem Romance-Aspekt nicht ganz so viel abgewinnen können, mit diesem Roman auf ihre Kosten kommen werden. Es gibt insbesondere eine bestimmte, nicht-romantische Beziehung, deren Entwicklung durch ihre Tiefe und Komplexität nicht bloß einen zentralen Stellenwert in dieser Geschichte hat, sondern auch mich als Leserin vollkommen fesseln und überzeugen konnte.
Ich habe die Lesestunden mit "Das Dreizehnte Kind" absolut genossen und kann diesen Roman wirklich uneingeschränkt weiterempfehlen - insbesondere jetzt zur gemütlichen und düsteren Herbstzeit!