Mein Pate der Tod
Ein dreizehntes Kind zu sein bedeutet, besondere Gaben erhalten zu können und selbst Mächte besitzen zu können, die einem Gott nützlich sein können.
Hazel ist ein dreizehntes Kind und obwohl ihre Familie alles andere als liebevoll ist, scheint sie etwas besonderes zu sein. Als sie nach ihrer Geburt einen göttlichen Paten erhält, nimmt ihr Schicksal Gestalt an.
Ein abwechslungsreiches, spannendes und teils bedrückendes Leseerlebnis, dass viel aufwirft und am Ende dennoch ein Lächeln zurück lässt.
Es gibt viele schöne Wendungen, die immer wieder für etwas frisches sorgen.
Manchmal wird zwar einiges übersprungen in der Erzählung, was den Lesefluss für mich etwas ins wanken gebracht hat, dennoch war ich bis zum Ende gespannt dabei.
Die Thematik des Todes und die Tragik ihres Schicksals sind gut ausgearbeitet und das Ende war einfach gelungen.
Hazel ist ein dreizehntes Kind und obwohl ihre Familie alles andere als liebevoll ist, scheint sie etwas besonderes zu sein. Als sie nach ihrer Geburt einen göttlichen Paten erhält, nimmt ihr Schicksal Gestalt an.
Ein abwechslungsreiches, spannendes und teils bedrückendes Leseerlebnis, dass viel aufwirft und am Ende dennoch ein Lächeln zurück lässt.
Es gibt viele schöne Wendungen, die immer wieder für etwas frisches sorgen.
Manchmal wird zwar einiges übersprungen in der Erzählung, was den Lesefluss für mich etwas ins wanken gebracht hat, dennoch war ich bis zum Ende gespannt dabei.
Die Thematik des Todes und die Tragik ihres Schicksals sind gut ausgearbeitet und das Ende war einfach gelungen.