Bereits die Leseprobe hat mich in den Bahn gezogen. Der Dialog zwischen Hazel und dem Tod im ersten Kapitel war von vorne rein so authentisch, witzig, aber auf eine bestimmte Art und Weise auch tierfgründig, sodass ich diese Geschichte unbedingt lesen wollte. Und sie hat mich keinesfalls enttäuscht!
Der Schreibstil bleibt angenehm und wunderbar bis zum Ende und die Spannung zieht sich durch jedes Kapitel. Jede Figur scheint so lebensnah, perfekt und fehlerhaft zugleich zu sein. Mit einem Wort: ausdrucksstark. Und wie geil ist denn bitte die Idee?! Einfach WOW! Vor allem auch der Titel ist so passend, da 13 ja sozusagen eine unglückliche Zahl ist und das Cover dazu ist richtig gut gewählt! Diese Stimmung und Atmosphäre, die die Gestaltung trifft, nimmt man ebenfalls im Text wahr, einfach schaurig, romantisch und fantastisch zugleich. Ich mochte diese Mischung, denn vor allem für Halloween ist es DAS perfekte Buch zum Abtauchen und Mitfieber!
Fazit: Für alle (Dark)Fantasy Leser/-innen ist „Das Dreizehnte Kind“ ein Muss!
Der Schreibstil bleibt angenehm und wunderbar bis zum Ende und die Spannung zieht sich durch jedes Kapitel. Jede Figur scheint so lebensnah, perfekt und fehlerhaft zugleich zu sein. Mit einem Wort: ausdrucksstark. Und wie geil ist denn bitte die Idee?! Einfach WOW! Vor allem auch der Titel ist so passend, da 13 ja sozusagen eine unglückliche Zahl ist und das Cover dazu ist richtig gut gewählt! Diese Stimmung und Atmosphäre, die die Gestaltung trifft, nimmt man ebenfalls im Text wahr, einfach schaurig, romantisch und fantastisch zugleich. Ich mochte diese Mischung, denn vor allem für Halloween ist es DAS perfekte Buch zum Abtauchen und Mitfieber!
Fazit: Für alle (Dark)Fantasy Leser/-innen ist „Das Dreizehnte Kind“ ein Muss!