Mittelmäßig
Das Buch "Das Dreizehnte Kind" von Erin A. Craig ist ein wunderschön gestaltetes Buch, das man allein schon wegen der Optik in die Hand nehmen will. Deshalb habe ich mich als Leserin, die selten Fantasy liest, rangetraut.
Was mir wirklich am besten gefallen hat, ist die grundlegende Idee. Ein Kind, das dem Tod versprochen wird und dadurch die Gabe der Heilung erhält – wie cool ist das denn? Hazel als Protagonistin, die zwischen dem Segen und dem Fluch ihrer Gabe zerrissen ist, ist unglaublich faszinierend. Dieses Konzept, Heilung und Tod so eng miteinander zu verknüpfen ist wirklich clever und hat mich von Anfang an gefesselt.
Trotzdem muss ich ehrlich sein: Es gab einige Schwachstellen, die den Lesefluss gebremst haben. Das Buch ist schon ein echter Wälzer und das merkt man. Am Anfang hatte ich das Gefühl, die Geschichte tritt auf der Stelle. Da hätte ich mir gewünscht, die Autorin hätte etwas gekürzt.
Auch die Liebesgeschichte... Sie war charmant, keine Frage, aber doch nur nebensächlich.
Von mir gibt es 3 von 5 Punkten.
Was mir wirklich am besten gefallen hat, ist die grundlegende Idee. Ein Kind, das dem Tod versprochen wird und dadurch die Gabe der Heilung erhält – wie cool ist das denn? Hazel als Protagonistin, die zwischen dem Segen und dem Fluch ihrer Gabe zerrissen ist, ist unglaublich faszinierend. Dieses Konzept, Heilung und Tod so eng miteinander zu verknüpfen ist wirklich clever und hat mich von Anfang an gefesselt.
Trotzdem muss ich ehrlich sein: Es gab einige Schwachstellen, die den Lesefluss gebremst haben. Das Buch ist schon ein echter Wälzer und das merkt man. Am Anfang hatte ich das Gefühl, die Geschichte tritt auf der Stelle. Da hätte ich mir gewünscht, die Autorin hätte etwas gekürzt.
Auch die Liebesgeschichte... Sie war charmant, keine Frage, aber doch nur nebensächlich.
Von mir gibt es 3 von 5 Punkten.