schöne Fantasy
Hazel ist das dreizehnte Kind ihrer Eltern und bekommt als Paten den Gott des Todes. Dass das speziell wird, ist ja klar. Sie wird zu einer Heilerin erzogen. Aber eine, die auch spüren kann, wenn es keine Heilung mehr geben wird.
Besonders gefallen hat mir, dass es eingentlich die Geschichte eines Mädchens ist, dass über die Jahre zu einer Frau heranreift und im Lauf der Veränderung erkennt, was ihre eigentliche Bestimmung sein könnte. Nämlich nicht die Heilerin des Todes zu sein, sondern eine Heilerin für die Lebenden.
Die Sprache der Autorin ist leicht märchenhaft und das passt hervorragend zu dieser Geschichte, die eine Mischung aus Märchen- und Fantasy-Elementen hat und für mich mehr ins Jugendgenre gehört. Weil sie so freundlich und harmlos erzählt wird. Das soll gar nicht negativ sein, sondern war angenehm und für mich auch als Oma gut hörbar.
Besonders gefallen hat mir, dass es eingentlich die Geschichte eines Mädchens ist, dass über die Jahre zu einer Frau heranreift und im Lauf der Veränderung erkennt, was ihre eigentliche Bestimmung sein könnte. Nämlich nicht die Heilerin des Todes zu sein, sondern eine Heilerin für die Lebenden.
Die Sprache der Autorin ist leicht märchenhaft und das passt hervorragend zu dieser Geschichte, die eine Mischung aus Märchen- und Fantasy-Elementen hat und für mich mehr ins Jugendgenre gehört. Weil sie so freundlich und harmlos erzählt wird. Das soll gar nicht negativ sein, sondern war angenehm und für mich auch als Oma gut hörbar.