Zu Beginn wird in den Karpaten ein Kind geboren, dessen Mutter bei der Geburt stirbt, das Kind, ein Junge, nimmt der Priester Alidor mit sich. Der Name des Kindes ist Vladislav.
36 Jahre später in Nürnberg lernt man Janos Hunyadi kennen, der wegen der Versammlung des Reichstages dort ist, Außerdem ist er ein Freund Vladislavs, der in den Drachenorden aufgenommen werden soll.
Schon sehr früh beginnt sich Spannung aufzubauen, so dass man sich schnell festliest.
Die Leseprobe hat mich sofort gepackt. Erzählt wird bildhaft und sehr stimmungsvoll, man hat das Gefühl, mittendrin zu sein. Ich liebe historische Romane, vor allem, wenn sie gut recherchiert erscheinen, bisher scheint dieser Roman genau in diese Schema zu passen, weswegen ich mich sehr freuen würde, ihn vorab lesen zu können.
36 Jahre später in Nürnberg lernt man Janos Hunyadi kennen, der wegen der Versammlung des Reichstages dort ist, Außerdem ist er ein Freund Vladislavs, der in den Drachenorden aufgenommen werden soll.
Schon sehr früh beginnt sich Spannung aufzubauen, so dass man sich schnell festliest.
Die Leseprobe hat mich sofort gepackt. Erzählt wird bildhaft und sehr stimmungsvoll, man hat das Gefühl, mittendrin zu sein. Ich liebe historische Romane, vor allem, wenn sie gut recherchiert erscheinen, bisher scheint dieser Roman genau in diese Schema zu passen, weswegen ich mich sehr freuen würde, ihn vorab lesen zu können.