Ich finde es immer wieder sehr ansprechend, wenn Bücher mit einem Prolog beginnen. In diesem Fall ist dies die Geburt der Hauptperson, mit der zugleich Spannung aufkommt. Man möchte weiterlesen, erfahren, warum ausgerechnet dieses Kind auserwählt wurde, was es mit ihm auf sich haben wird.
Im weiteren Verlauf der Geschichte tauchen viele neue Charaktere auf, die sich aber trotz der ungewöhnlichen Namen schnell ins Gedächtnis einprägen. Man glaubt, sofort erkannt zu haben, wer Gutes und wer Böses will, doch genau diese vorschnelle Entscheidung hebt für mich die Spannung auf den Rest der Geschichte und die Entwicklung der Charaktere an.
Dieses Buch greift eine Thematik auf, die nicht sehr häufig angesprochen wird: das Christentum in diesem Zeitalter und seine Überzeugungen. Es ist ein sehr interessantes Thema, das einem durch einen Roman und durch das Lesen aus freiem Willen näher gebracht werden kann.
Der Schreibstil des Autors kam mir zu Beginn ein wenig holprig und gezwungen vor, doch das besserte sich im Laufe der Seiten, woran man merkt, dass auch der Erschaffer seine Geschichte spannend gefunden hat. Denn auch die Spannung nimmt in einem angenehmen Maße zu und weckt nach und nach das Interesse des Lesers.
Allgemein finde ich das Buch, gemessen an den ersten 50 Seiten, empfehlenswert, wenn man sich für historische Romane interessiert und sich gerne in die Zeiten der Ritter und Könige versetzt.
Im weiteren Verlauf der Geschichte tauchen viele neue Charaktere auf, die sich aber trotz der ungewöhnlichen Namen schnell ins Gedächtnis einprägen. Man glaubt, sofort erkannt zu haben, wer Gutes und wer Böses will, doch genau diese vorschnelle Entscheidung hebt für mich die Spannung auf den Rest der Geschichte und die Entwicklung der Charaktere an.
Dieses Buch greift eine Thematik auf, die nicht sehr häufig angesprochen wird: das Christentum in diesem Zeitalter und seine Überzeugungen. Es ist ein sehr interessantes Thema, das einem durch einen Roman und durch das Lesen aus freiem Willen näher gebracht werden kann.
Der Schreibstil des Autors kam mir zu Beginn ein wenig holprig und gezwungen vor, doch das besserte sich im Laufe der Seiten, woran man merkt, dass auch der Erschaffer seine Geschichte spannend gefunden hat. Denn auch die Spannung nimmt in einem angenehmen Maße zu und weckt nach und nach das Interesse des Lesers.
Allgemein finde ich das Buch, gemessen an den ersten 50 Seiten, empfehlenswert, wenn man sich für historische Romane interessiert und sich gerne in die Zeiten der Ritter und Könige versetzt.